Newsarchiv
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Der Entwurf zur Reduzierung von Einwegkunststoffprodukten bleibt bei nachhaltigen Alternativen nach Ansicht von European Bioplastics zu vage.
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Eine aktuelle Studie zeigt: Die Mehrheit der Bevölkerung trennt gewissenhaft ihren Abfall und findet Recycling wichtig und sinnvoll. Allerdings ist sich nur jeder Vierte unter 30 sicher, welcher Abfall in welche Mülltonne gehört.
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Der Präsident des BDE, Peter Kurth, hat vor dem Hintergrund der heute bekanntgewordenen EU-Pläne zum Verbot von Plastikgeschirr eine umfassende Strategie für mehr und besseres Recycling gefordert und dabei an die Produktverantwortung der Hersteller erinnert.
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InternationalKunststoffeMarktPolitik
Plastics Europe Deutschland: Verwerten ist besser als verbieten
Dr. Rüdiger Baunemann, Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland e. V.: „Kunststoffe sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken und leisten in puncto Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz enorm viel: Leichtbau in der Mobilität, Dämmmaterialien im Bau, Werkstoffe für die Nutzung regenerativer Energie und ja, auch funktionale Verpackungen, die Lebensmittel und andere sensible Güter schützen.
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Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen lehnt die heute von der EU Kommission vorgeschlagenen Verbote von ausgewählten Kunststoffprodukten ab.
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Anlässlich der heute vorgelegten Vorschläge der EU-Kommission zur Verringerung des Einsatzes von Einweg-Plastik, veröffentlicht der NABU erstmals Zahlen zum Verbrauch von Kunststoff für Einweggeschirr, Einwegbesteck und To-Go-Verpackungen in Deutschland.
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Der VKU begrüßt den Vorschlag der EU-Kommission für eine Richtlinie zur Reduktion bestimmter Plastikprodukte, um Umwelt und insbesondere Meere zu schützen.
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Die Europäische Kommission hat heute ihren Vorschlag zur Reduktion von Einwegplastik vorgestellt:
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Die Menge an schädlichem Plastikmüll in den Ozeanen und Meeren wächst ständig. Um dagegen vorzugehen, schlägt die Europäische Kommission nun neue Vorschriften vor, die für die gesamte EU gelten sollen.
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Mit dem „ARA Circular Innovation Award“ will die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) zukunftsweisende Ideen, Geschäftsmodelle und Produkte im Sinne einer funktionierenden Kreislaufwirtschaft auszeichnen.
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Auf der IFAT informierte die Stahlwerke Bochum GmbH über höhere Standzeiten und eine verbesserte Stressresistenz ihrer CSNG-Hämmer.
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Knauf AMF hat ein Verfahren zur Rückgewinnung von Bindemitteln aus Holzwolleplatten entwickelt und damit den Abfallwirtschaftspreis „Phönix 2018“ des Österreichischen Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus gewonnen.






