Newsarchiv
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Seit fünf Jahren zeichnet die Landbell Group mit dem Green Alley Award Start-ups aus, die mit ihren Geschäftsideen dazu beitragen, die Kreislaufwirtschaft voranzubringen. Jetzt stehen die Finalisten für 2018 fest.
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Im Mittelpunkt des Fakuma-Auftritts von Ettlinger stehen Schmelzefilter, die besonders hohe Anforderungen an Kontinuität und Produktqualität erfüllen.
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Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) bietet für Mitglieder, Digitalisierungsexperten der Kommunalwirtschaft und Start-ups ab sofort die neue digitale Serviceplattform KommunalDigital an. Der Verband hat die Plattform gestern beim VKU-Stadtwerkekongress in Köln gelauncht.
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Der Laderspezialist Schäffer hat auf der GaLaBau den nach eigenen Angaben weltweit ersten Elektro-Radlader mit Lithium-Ionen-Technologie vorgestellt.
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Aktuell ist Deutschland noch weit von dem im ElektroG für 2019 festgesetzten Sammelziel für Elektronikaltgeräte entfernt. Dann nämlich müssen 65 Prozent der im Durchschnitt in den zurückliegenden drei Jahren verkauften Neugeräte gesammelt werden.
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Zur IAA 2018 präsentieren zwei Fahrgestellhersteller elektrisch betriebene Abfallsammelfahrzeuge mit E-Aufbau von Faun.
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InternationalPolitik
G7-Umweltminister diskutieren Klimawandel, Meeresmüll und Ressourcenverschwendung
Bundesumweltministerin Svenja Schulze reist für ein Treffen der Umweltminister der G7-Staaten vom 19. bis 20. September 2018 nach Halifax/Kanada. Der Klimaschutz, die Vermüllung der Meere und die effiziente Nutzung von Ressourcen sollen im Vordergrund der Beratungen stehen.
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Roter Teppich, elegantes Abendkleid: Die britische Schauspielerin Emma Watson bewies auf der diesjährigen MET-Gala, dass die passende Garderobe nicht immer aus Chiffon, Satin oder Tüll sein muss. Sie begeisterte mit einem schwarz-weißen Kleid von Calvin Klein, dessen Stoff zu 100 Prozent aus recycelten PET-Flaschen besteht.
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Ein einziger Liter Altöl verseucht laut American Petroleum Institute bis zu eine Million Liter Trinkwasser. Weltweit fallen pro Jahr etwa 25 Millionen Tonnen Altöl an, bis zu 95 Prozent davon werden verbrannt, deponiert oder landen in der Natur.
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Groß geworden durch die Salzgewinnung, richtet sich der Blick in Lüneburg nach vorne: Mit dem Projekt „Zukunftsstadt Lüneburg 2030+“ rückt die Hansestadt gemeinsam mit der Leuphana Universität und ihren Bürgern aktuell insbesondere die nachhaltige Stadtentwicklung in den Fokus.
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Verpackungsabfall, verschiedenste Kunststoffe, weggeworfene Plastik-Eislöffel, jede Menge Glas oder auch viele Kronkorken und noch mehr Zigarettenstummel liegen am Ufer und gelangen über den Rhein in unsere Meere.
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Die Bundesregierung erklärte, dass die 2020-Klimaschutzziele, den CO2-Ausstoß um 40 Prozent zu reduzieren nicht erreicht werden können. Ein wichtiger Schlüssel zur Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgase ist die Erzeugung von Energie aus klimaneutralen erneuerbaren Energiequellen.






