Newsarchiv
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Der kanadische Stahlproduzent Dosfasco, der mittlerweile Teil der AcelorMittal-Gruppe ist, erhält eine frische Finanzspritze zur Modernisierung zweier Hochöfen. Dadurch sollen die Energiekosten erheblich gesenkt werden.
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Sowohl an der London Metals Exchange (LME) als auch an der New Yorker Comex zogen die Kupfernotierungen der 37. Kalenderwoche recht stark an.
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China hat im August dieses Jahres 499.076 Tonnen Kupferschrott eingeführt. Diese Menge übertraf die Erwartungen deutlich.
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Die SMS Demag, Düsseldorf, hat von der Qinghai Ping An Aluminium High Precision Machining Industrial Co.Ltd., China, einen Auftrag zum Bau von zwei CVC-6-HS-Kaltwalzgerüsten erhalten.
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Der Aluminiumkonzern Alcoa rechnet durch die im Zusammenhang mit Hurrikan „Dean“ entstandenen Produktionsausfälle und notwendig gewordenen Reparaturarbeiten in Jamaika mit einer Belastung (nach Steuern) in Höhe von zehn Millionen US-Dollar.
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Die chinesischen Importe an Kupfer und Kupferprodukten sind im August auf 191.876 Tonnen nach 206.830 Tonnen im Juli gesunken. Das geht aus vorläufigen Daten der chinesischen Zollbehörde hervor. Im Zeitraum Januar bis August beliefen sich die Importe auf 1.912.564 Tonnen. Das entspricht einer Steigerung um 42,7 Prozent zum entsprechenden Vorjahreszeitraum.
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Die chinesischen Aluminium-Hütten befinden sich mit ihren Erzeugungskapazitäten. weiterhin auf einem – allerdings vorsichtigen – Expansionskurs. So wollen sie vermeiden, dass die Zentralregierung in Peking versucht, ihr Wachstum zu bremsen.
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Bei der Bemessung der Abfallgebühr lässt sich die schweizerische Stadt Bern noch einen Verhandlungsspielraum offen
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Ein Wissenschaftlerteam um Michaela Müller vom Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik in Stuttgart entwickelte laut einem Bericht der „Berliner Zeitung“ ein Beschichtungsverfahren, mit dem sich die Reste in Verpackungen um die Hälfte reduzieren lassen.
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Der an die Börse strebende Entsorger Envio soll seinen Umsatz nach einem Bericht der online-site „finanzen.sueddeutsche.de“ noch vor 2009 verdoppeln.
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Bestimmte Abfälle haben mittlerweile einen Marktwert. Zu den begehrten Stoffen gehört neben Altpapier mittlerweile auch Elektro(nik)schrott. Bei letzterem jedoch vielfach nur begehrte Metalle, wie beispielsweise Kupfer. Der Rest des beraubten E-Schrotts muss dann meist teuer entsorgt werden. Schluss mit der „Rosinenpickerei“ forderte nun der Umwelt- und Planungsausschuss des Deutschen Landkreistags in Sonthofen.
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Der Stahlhersteller ArcelorMittal will seine Lieferungen bis 2012 auf 131 Millionen Tonnen steigern. Dies entspricht einem Wachstum von 20 Prozent gegenüber dem Wert von 2006.