Newsarchiv
-
Jährlich werden in Deutschland Millionen Tonnen Glasabfälle gesammelt und recycelt. Eine noch relativ neue Variante der Wiederverwertung ist die Herstellung eines äußerst effektiven Dämmstoffs: das Glasschaum-Granulat.
-
Sensitive Metallabscheidung bei Springfield Iron & Metal LCC erfolgreich in Betrieb genommen
-
Unerwartet schnell wird es im Verfahren um die gewerbliche Sammlung von Altpapier im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zur mündlichen Verhandlung in der Hauptsache vor dem Verwaltungsgericht München kommen.
-
Im Wettbewerb um die Altpapiersammlung im Emsland hat nun auch das Aschendorfer Entsorgungs -, Speditions- und Verwertungsunternehmen Abeln & Sohn seinen Hut in den Ring geworfen. Das Unternehmen will rund 34.000 Tonnen mit 240 Liter Fassungsvermögen aufstellen.
-
Im Kreis Böblingen (Baden-Württemberg) wird künftig (bis auf eine Ausnahme) das Altpapier aus den privaten Haushalten abgeholt. Lediglich in der 8.000-Einwohner-Gemeinde Ehningen dürfen weiter die Pfadfinder sammeln.
-
Im vergangenen Jahr erlebte das Kunststoffrecycling nochmals einen Aufschwung. Dabei sollen die Sekundärkunststoffmärkte gegenüber den asiatischen Märkten weiter an Gewicht gewonnen haben.
-
Hierauf hat die Kühl-Gruppe gespannt gewartet. Nun darf das private Entsorgungsunternehmen in Karlsruhe „blaue Tonnen“ aufstellen und Papier, Pappe und Kartonagen aus Privathaushalten einsammeln und entsorgen. Dies hatte die Stadt Karlsruhe als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger dem Unternehmen im vergangenen Jahr untersagt.
-
Die Deutsche Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) hat Currenta mit der Entsorgung von rund 100 Tonnen Sonderabfall aus Tansania beauftragt. Wie der Umweltexperte für Abfallverbrennung mitteilte, soll der Abfall Ende März in der Rückstandsverbrennungsanlage (RVAD) im Chempark Dormagen umweltgerecht entsorgt werden.
-
Nokia hat aufgrund der Werksschließung in Bochum derzeit keinen allzu guten Ruf. Zumindest bei Umweltschützern dürfte das neuste Handy des finnischen Konzerns für zusätzliche Aufmerksamkeit sorgen: Es ist aus Abfällen hergestellt.
-
In Thüringen wurden im Jahre 2006 mehr als 1 Million Tonnen Abfall energetisch verwertet. Von 1996 bis 2006 stieg der Anteil der energetisch verwerteten Abfälle in Thüringen um 176 Prozent. Dies zeigen die jüngsten Zahlen der Abfallstatistik in Thüringen.
-
Im Zuge der wachsenden Bedeutung erneuerbarer Energien ist auch die Biomasse in den Fokus von Klimarettern und Investoren gerückt. Jetzt nahm das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln hierzu kritisch Stellung.
-
Ein Forschungsprojekt der Universität Kassel untersucht, welche Innovationen von den Rechtsvorgaben des Kreislauswirtschafts- und Abfallgesetzes in den Branchen PC- und Autoproduktion tatsächlich hervorgerufen werden.






