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Newsarchiv

  • Europäische Universitäten mit den Forschungsschwerpunkten Energie und Rohstoffe wollen die „International University of Resources“ (IUR) gründen. Die Rektoren des Bergbau-Instituts St. Petersburg (Russland), der Nationalen Bergbau-Universität Dnepropetrovsk (Ukraine), der AGH Kraków (Polen), der Universität Leoben (Österreich) und der TU Bergakademie Freiberg treffen sich am 19. November in Freiburg, um letzte Einzelheiten zu besprechen.

  • Die Einfuhr von Stahlschrott nach Deutschland ist in den ersten acht Monaten des laufenden Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich angestiegen, und zwar um 18,2 Prozent auf 4,113 Millionen Tonnen. Das gab die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) bekannt. Die Exporte stiegen im selben Zeitraum um 2,7 Prozent auf 5,291 Millionen Tonnen

  • Der Executive Vice President der chilenischen Kupferkommission Cochilco, Eduardo Titelman, ist davon überzeugt, dass die Preise für das rote Metall im kommenden Jahr sinken werden. Titelman zitierte eine schwächere weltweite Nachfrage, momentan hohe Preise sowie Unsicherheiten wegen der andauernden Hypothekenkrise in den USA als Gründe für seine Einschätzung.

  • Rund um das Übernahmeangebot des Bergbaukonzerns BHP Billiton an den Konkurrenten Rio Tinto, das bisher oft als Fusion untergleichen dargestellt wurde, brodelt die Gerüchteküche. Neueste Nachricht: Rio Tinto will von den erwarteten Synergieeffekten ordentlich profitieren – und zwar jetzt schon. Der Nachrichtendienst „Dow Jones“ meldet, die Londoner erwarteten als Zeichen des guten Willens eine Vorauszahlung von BHP.

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  • das Bundesumweltministerium (BMU) startet unter dem Namen „Recycling- und Effizienztechnik – Made in Germany“ (offizielle Abkürzung: Retech) eine Initiative zum Export deutscher Recycling- und Entsorgungstechnologien. Ziel ist die Etablierung einer Transfer- und Exportoffensive, in der Politik, Wirtschaftsverbände, Unternehmen sowie Finanzinstitute sich zusammentun sollen, um eine gemeinsame Strategie zu entwickeln.

  • Der Stahl- und Röhrenhersteller Salzgitter rechnet mit einer anhaltend hohen Nachfrage in seinen Kernsparten. Sollte der Konjunkturmotor weiter rund laufen, dürfte sich die Lage auf dem Stahlmarkt auf dem momentanen hohen Niveau halten. Lediglich Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten oder eine weitere Aufwertung des Euros könnten der Konjunktur schaden^.

  • Die jüngsten Geschäftsentscheidungen en des österreichischen Großinvestors und Chefs des Konzerns A-Tec Mirko Kovats könnten ein gerichtliches Nachspiel haben. Wie das österreichische Nachrichtenmagazin „Format“ berichtet, plant eine bisher unbekannte Investorengruppe von den Cayman Islands dem A-Tec Vorstand „existenzbedrohende“ Einkäufe im Kupfergeschäft vor, ohne die Hauptversammlung konsultiert zu haben.

  • Expansionspläne beim österreichischen Stahlkonzern voestalpine: Ein rund 65 Personen starkes Team prüft derzeit 10 bis 15 Standorte an der Schwarzmeerküste. Enstehen soll ein integriertes Stahlwerk mit einer Kapazität von 5 Millionen Tonnen pro Jahr. Nächstes Jahr will der Vorstand dem Aufsichtsrat eine Empfehlung gegeben.

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  • Die Müllabfuhrgebühren werden in Herten im nächsten Jahr leicht sinken. Die entsprechende Beschlussvorlage, die der Betriebsausschuss bereits diskutiert hat, soll Ende November im Stadtrat beschlossen werden. Grund ist offenbar eine Umstellung der Altpapiererfassung auf die Blaue Tonne.

  • Der Bürgermeister von Willich, Josef Heyes, hat im Haupt- und Finanzausschuss der Stadt betont, dass die Firma Gerke keine Anzeige von der Stadt zu befürchten habe. Der Entsorger hatte zugegeben, einen Teil des für den Kreis gesammelten Altpapiers unterschlagen zu haben, und den Schaden beglichen. Man wolle die Geschäftsbeziehungen mit dem Entsorger, der auch den Restmüll einsammelt, zum Wohle der Bürger nicht abrupt beenden, erklärte Heyes

  • Die chinesische Regierung hat vor, die Besteuerung von Ressourcen zu ändern, um die Investitionen in rohstoffintensive Industrien zu bremsen. Der stellvertretende Minister für Boden und Rohstoffe, Wang Min, sagte zu „Dow Jones“, die Pläne zur Umstellung der Besteuerung auf ein wertbasiertes System von dem gegenwärtigen mengenorientierten System seien kurz vor dem Abschluss.

  • Der Bergbaukonzern Rio Tinto mit Sitz in London lehnt das Übernahmeangebot von seinem Konkurrenten BHP Billiton weiterhin ab. Nach möglichen anderen Bietern schaue sich die Gesellschaft aus London aber nicht um, meldet der Nachrichtendienst „Dow Jones“ unter Berufung auf einen Insider. BHP bietet für jeden Rio-Anteil drei eigenen Aktien, was die Leitung des umworbenen Unternehmens für zu niedrig hält.

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