Newsarchiv
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Die Kölner Unternehmensgruppe Interseroh profitiert von der hohen Nachfrage der Stahlkocher nach Altmetall. Dies berichtete vor kurzem die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ).
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Positives Fazit von Schönmackers nach einem halben Jahr Die Anlaufschwierigkeiten sind überwunden, vermeldet die Entsorgungsfirma Schönmackers.
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Kommunen müssen Dumpinglöhne ausgleichen
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Der größte Coca-Cola-Händler in den USA hat eine Tochterfirma gegründet, die 100 Prozent der Coke-Verpackungen recyclen soll.
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Mit dem Standort Merzig im Saarland richtet Interseroh ein zwölftes Zählzentrum für Rücknahme, Zählen und Verrechnen von Kunststoffflaschen und Dosen aus dem Einwegpfand ein.
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Aus Schrott Kunst zu machen — diese Kunst beherrscht noch lang nicht jeder.
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Tag zwei der „recycling aktiv“ auf dem Gelände des Baden-Airparks war für die Aussteller noch besser als Tag eins. Auch das schlechte Wetter konnte die Besucher nicht von einem Abstecher zur ersten deutschen Demonstrationsmesse für die Recyclingbranche abhalten. Für Sie vor Ort war wieder RECYCLING magazin-Redakteur Andreas Schleinkofer.
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Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor Mittal hat eigenen Angaben zufolge seine Marktposition im Eisenerzmarkt durch die Übernahme der kanadischen Wabush Mines verstärkt. Die Konzerntochter Dofasco habe ein Abkommen zur Übernahme der noch ausstehenden Anteile des kanadischen Eisenerzproduzenten Wabush Mines vereinbart.
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Um seine Rohstoffversorgung zu differenzieren, bemüht sich die chinesische Industrie um langfristige Eisenerzbezüge aus Indien. Wie die chinesische Handelskammer für Metall-, Erz- und Chemikalienexport und -import am 5. September mitteilte, werden darüber Gespräche mit der Vereinigung der indischen Erzindustrie geführt.
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Holz soll künftig eine stärkere Rolle bei der Energieerzeugung in Nordrhein-Westfalen spielen. Umweltminister Eckhard Uhlenberg und Berthold Bonekamp, Vorstandsvorsitzender der RWE Energy AG, haben deshalb Anfang September einen Vertrag unterzeichnet, der den Einsatz so genannter Forstbiomasse in Biomasseheizkraftwerken vorsieht.
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Nach der Rundmail an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Interseroh-Standort Köln hat das Telefon ununterbrochen geklingelt. Wie das Entsorgungsunternehmen mitteilte, hatte eine Mitarbeiterin in Abstimmung mit der Geschäftsführung ihre Kolleginnen und Kollegen gebeten, nicht mehr benötigtes Spielzeug, Spiele, Lauf- und Fahrräder für das Kinderheim Köln-Sülz zu spenden.
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Die Polizeidirektion Chemnitz setzt eigenen Angaben zufolge eine zehnköpfige Ermittlungsgruppe speziell zur Aufklärung von Schrottdiebstählen ein.