Newsarchiv
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Dortmund braucht keine zusätzliche Vorsortierung vor der eigentlichen Sortierung der Verpackungsmaterialien. Dieser Meinung ist der Entsorgungsverband BDE. Der Bundesverband appelliert vor dem Hintergrund der anstehenden Entscheidung des Stadtrates über die Einführung der Wertstofftonne im Stadtgebiet an alle Ratsmitglieder, „keine zusätzliche Gebührenbelastung für die Bürger zuzulassen“.
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Über 5 Millionen Tonnen Abfall sind im vergangenen Jahr in den thüringischen Abfallbehandlungsanlagen angeliefert worden. Das ist das vorläufige Ergebnis des Thüringer Landesamtes für Statistik. Das waren knapp 63.000 Tonnen weniger als im Vorjahr. Entgegen dem Trend der letzten vier Jahre seien weniger Abfälle aus anderen Bundesländern angeliefert worden.
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EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat heute in Brüssel die Energiestrategie 2020 der EU-Kommission vorgestellt. Beim Verband kommunaler Unternehmen (VKU) stieß diese auf ein positives Echo. „Die Kommission stellt grundlegende Weichen für die europäische Energiewirtschaft der kommenden Jahre und gibt kommunalen Unternehmen wichtige Anhaltspunkte für die energiewirtschaftliche Ausrichtung“, sagte VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck.
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Deutsche Unternehmen bleiben EU-weit führend im Bereich der Sortiertechnologien im Abfallbereich. Fünf von sieben der am häufigsten genannten wichtigen Sortieranlagenhersteller beziehungsweise Zulieferer im Wettbewerb stammen aus Deutschland. Das geht aus der Studie „„Der Markt für Sortieranlagen in Europa bis 2025“ des Marktforschungsinstituts trend:research hervor.
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Der Index der Großhandelsverkaufspreise lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober um 7,7 Prozent über dem Stand von Oktober 2009. Im Vergleich zum Vormonat September 2010 seien die Großhandelspreise im Oktober um 0,3 Prozent gefallen. Im Großhandel mit Erzen, Metallen und Metallhalbzeug hätten sich die Preise im Oktober 2010 gegenüber Oktober 2009 mit plus 19,9 Prozent deutlich erhöht.
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Der ifo-Indikator für das Wirtschaftsklima im Euroraum ist im vierten Quartal leicht gestiegen. Er liege nur noch geringfügig unter seinem langfristigen Durchschnitt. Zu dem Ergebnis kommt das Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo). Die aktuelle wirtschaftliche Situation sei deutlich günstiger bewertet als im dritten Quartal worden. Die neuesten Ergebnisse deuten darauf hin, dass sich die konjunkturelle Erholung im Euroraum in den nächsten sechs Monaten fortsetzen wird,wenn auch in geringerem Tempo als bisher.
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Die Association of Cities and Regions für Recycling und nachhaltiges Ressourcenmanagement (ACR+) ist unzufrieden mit dem Recast der WEEE-Direktive für Elektro- und Elektronik-Altgeräte. Zwar seien viele Verbesserungen zu sehen, allerdings vermisst ACR+ eigenen Aussagen zufolge, dass „Produzenten voll verantwortlich für alle WEEE-Managementkosten sein müssen – von dem Moment an, wenn aus dem Elektronik- und Elektro-Equipment Abfall wird“.
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Das Warten auf Änderungen bei der Umkehrung der Umkehrung der Umsatzsteuerpflicht, der sogenannten Reverse-Charge-Verfahren, geht weiter. Das laufende Parlamentsverfahren verzögert sich und der Bundesrat wird voraussichtlich erst am 26. November abschließend entscheiden. Darauf weist der Interessenverband der Stahlrecycling-Wirtschaft BDSV hin. Die Umsetzung soll dann bereits ab dem 1. Januar 2011 gelten.
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Solange die öffentliche Sicherheit und Ordnung nicht beeinträchtigt wird, sind staatliche Eingriffe in den Wettbewerb nicht gerechtfertigt. Doch unter dem Deckmantel des Umweltschutzes sind sie im Abfallrecht alltäglich.
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Altkleider – Für Alttextiler sind sie Spenden, für Kommunen Abfall. Die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes könnte traditionelle Sammelstrukturen zerstören.
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In den ersten neun Monaten 2010 erwirtschaftete die Interseroh-Gruppe ein Ergebnis vor Steuern (EBT) in Höhe von 41,9 Millionen Euro. Damit habe die Gruppe ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahresvergleichswert von 2,9 Millionen Euro erzielt. Maßgeblichen Anteil daran hatte die steigende Nachfrage nach Stahl- und Metallschrotten, wie der Kölner Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE mitteilt.
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Im September hat Deutschland Waren im Wert von 86,9 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 70,1 Milliarden Euro eingeführt. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse mit. Die deutschen Ausfuhren waren damit im September dieses Jahres um 22,5 Prozent und die Einfuhren um 18 Prozent höher als im September 2009.






