Anzeige

Newsarchiv

  • Mit einer ungewöhnlichen Kombination macht der Fahrzeughersteller Palfinger von sich reden. Das Unternehmen hat einen Abrollkipper auf einem Unimog vorgestellt, der sich insbesondere für den Transport von Grünschnitt, Erde, Schotter, Häckselgut oder für Gießarbeiten eignet. Auch für den Winterdienst eigne sich das neue Fahrzeugkonzept.

  • Die Freesen & Partner GmbH mit Sitz in Alpen übernimmt mit sofortiger Wirkung die „waste to energy+recycling“ von der Messe Bremen. Das teilt Freesen & Partner mit. Die internationale Fachmesse und Konferenz für die Energie- und Rohstoffgewinnung aus Abfällen und Biomasse bleibe aber am Standort Bremen und finde zum neuen Termin im Februar in den Messehallen statt

  • German RETech Partnership wird der maßgebliche Akteur sein, eine „Kreislaufwirtschaft Made in Germany“ in neue Märkte zu exportieren. Das versprach die Parlamentarische Staatssekretärin Gudrun Kopp heute bei der Auftaktkonferenz in Berlin. Haupt­ziel sei es, eine Platt­form für deutsche Unter­nehmen der Kreis­lauf­wirt­schaft, die auf aus­län­di­schen Märkten ex­pan­dieren wollen, auf­zu­bauen.

  • Vor genau zehn Jahren hat Rot-Grün das Dosenpfand beschlossen. Nach drei Jahren heftigen Diskussionen und Streit wurde es schließlich auch vom Bundestag und Bundesrat abgesegnet. Die chaotischen Anfangsjahre sind lange vorbei, heute sieht der ehemalige Bundesumweltminister Jürgen Trittin sich bestätigt und das Dosenpfand als „einen großen Erfolg“.

  • Seit Jahren sei Schrott in Deutschland und in der Welt ein von der Stahl- und Gießereiindustrie nachgefragter Rohstoff. Aufgabe aller ist es nach Worten des BDSV-Präsidenten Heiner Gröger, die positive Entwicklung der Schrottwirtschaft im Jahr 2012 weiter fortzuführen. Die Branche habe im Jahr 2011 bei der Versorgung der Stahlwerke und Gießereien einschließlich Ausfuhr einen geschätzten Umsatz von 21,5 Milliarden Euro erzielt.

  • Wie können Entwicklungs- und Schwellenländer die Ressource Abfall für sich nutzen? Das versucht das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) in einem neuen Strategie-Papier unter dem Titel „Ressource Abfall“ zu klären. Das Strategie-Papier werde heute bei der gemeinsamen Auftaktveranstaltung der neu gegründeten German RETech-Partnership mit dem Bundesministerium für Umwelt präsentiert, so das BMZ.

  • Wo stecken welche Schadstoffe in Kunststoffkomponenten von Elektro- und Elektronikschrott? Und wie hoch ist ihr Anteil? Diesen Fragen sind Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) nachgegangen. Für ihren wissenschaftlichen Beitrag wurden sie nun von der Fachzeitschrift „Environmental Science & Technology“ als „Best Paper“ in der Kategorie „Policy Analysis“ ausgezeichnet

  • Im vergangenen Jahr hat Großbritannien 16,5 Prozent oder 66.000 Tonnen aller Teppichabfälle recycelt. Das sei eine deutliche Steigerung um 10 Prozent gegenüber 2010 und ein großer Schritt hin zum Recyclingziel von 25 Prozent im Jahr 2015. Das hat Carpet Recycling UK mitgeteilt.

  • Bei der Umsetzung ihrer Investitionsziele kommt das Mannheimer Energieunternehmen MVV Energie gut voran. Das erklärte MVV-Vorstandsvorsitzender Georg Müller heute bei der Hauptversammlung. Bis 2020 wolle MVV Energie insgesamt 3 Milliarden Euro in erneuerbare Energien, Kraft-Wärme-Kopplung, Fernwärme und die thermische Abfallverwertung sowie in Pflege und Modernisierung bestehender Anlagen und Netze investieren.

  • Der bvse-Fachverband Kunststoffrecycling hat die Arbeitsgruppe Mischkunststoffe eingerichtet. Den vorläufigen Vorsitz der AG hat Michael Scriba übernommen, der eine vergleichbare Gruppe auf europäischer Ebene bei EuPR führt, so der bvse. Scriba machte bei der konstituierenden Sitzung deutlich, dass das Kunststoffrecycling vor neuen Aufgaben steht, die sich beispielsweise mit Einführung der Wertstofftonne ergeben werden.

  • „Das Jahr 2012 steht mit der UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung in Rio de Janeiro ganz im Zeichen der ‚Green Economy’.“ Das schreibt das Umweltbundesamt (UBA) in seiner Jahrespublikation „Schwerpunkte 2012“. Das Weltmarktvolumen der Green Economy – darunter auch die Abfall- und Wasserwirtschaft – werde bis 2020 auf 3,1 Billionen Euro geschätzt und sich damit im Vergleich zu 2007 mehr als verdoppeln.

  • Die Erfassung von Leichtverpackungen im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erfolgt künftig über eine Gelbe Tonne vor der Haustüre. Diese Entscheidung fällte der Kreistag in seiner Sitzung am 15. März, wie das Landratsamt mitteilt. Mit 31:22 Stimmen entschieden sich demnach die Kreisräte für die Gelbe Tonne und gegen das etablierte Bringsystem via Wertstoffhöfe.

Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link