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Newsarchiv

  • Die Reisswolf International AG erweitert ihr Serviceangebot im Dokumentenmanagement in Europa. Die Firma CDI („Centre des Déchets Industriels“) mit Sitz in Paris sei neuer Kooperationspartner und Anbieter der Marke Reisswolf für die Aktenvernichtung in Frankreich. Das teilt der Anbieter für Aktenvernichtung und Archivierung mit. CDI ist eine Tochtergesellschaft der Paprec Recyclage Gruppe.

  • Die schwäbische Firma MeWa Recycling Maschinen und Anlagenbau hat eine Aufbereitungsanlage für GFK-Rückstände aus der Rohrproduktion konzipiert. Anstelle eines Schneidsystems zur Zerkleinerung der glasfaserverstärkten Kunststoffe (GFK) setzt das Unternehmen auf einen Querstromzerspaner.

  • Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat eine Studie zu den Auswirkungen der Abfallgesetzgebung auf das Abfallaufkommen und die Behandlungskapazitäten vorgelegt. Dabei wurde nachgewiesen, dass mit erheblichen Unterauslastungen der vorhandenen Müllverbrennungskapazitäten zu rechnen ist. Damit sieht sich der bvse bestätigt, der sich dafür ausspricht die Kapazitäten zügig abzubauen, da sonst erhebliche Gebührenerhöhungen drohten.

  • Der Bundesrat hat am 30. März der novellierten Bioabfallverordnung zugestimmt. BDE-Präsident Peter Kurth: „Mit der jetzt beschlossenen Verordnung verfügt die Branche über ein Instrument, das auf eine funktionsfähige Kreislaufwirtschaft bei der Bioabfallverwertung abzielt. Wir begrüßen es ausdrücklich, dass einzelne inhaltliche Fehlentwicklungen am Ende des Novellierungsverfahrens noch korrigiert wurden.“

  • „Das komplexe Kunststoffrecycling erfordert es immer wieder, Prozesse und Techniken spezifisch nach den Kunststoffarten abzubilden“ betont Dirk Textor, der Vorsitzende des Fachverbandes Kunststoffrecycling im Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse). Aus diesem Grund habe der bvse-Fachverband die Arbeitsgruppe PET-Recycling gegründet.

  • Die ZhongDe Waste Technology AG hat einen Netto-Verlust für das Gesamtjahr 2011 gemeldet. Nach den vorläufigen, ungeprüften Berechnungen für das Geschäftsjahr 2011 belaufe sich der Netto-Verlust auf 8 Millionen Euro, so der Hersteller von Müllverbrennungsanlagen. Der Verlust sei hauptsächlich aufgrund von Verzögerungen bei der Fertigstellung von sich derzeit im Bau befindlichen Energy-from-Waste-Anlagen entstanden.

  • Am Freitag hat der Bundesrat der Novellierung der Bioabfallverordnung zugestimmt. Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) begrüßt die Entscheidung. VKU-Hauptgeschäftsführer Hans-Joachim Reck: „Wir sind froh, dass es nach einem jahrelangen Prozess endlich eine Novellierung gibt, die allen zu Gute kommt.“ Der Bioabfallverwertung käme in Zukunft auch im Hinblick auf die Kreislaufwirtschaft eine größere Bedeutung zu, weil ab 2015 flächendeckend Biotonnen eingeführt werden.

  • Weniger Abfall zu produzieren und den entstehenden Abfall besser energetisch zu nutzen, ist das Ziel von Mecklenburg-Vorpommerns Energieminister Volker Schlotmann. Das sagte er Ende März zum Abschluss des 2. Wissenschaftskongresses „Abfall- und Ressourcenwirtschaft“ der Deutschen Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) und der Universität Rostock.

  • Kreativität in einem sinnvollen Kontext: Die Getränkedosenrecycling-Sammelinitiative „Jede Dose zählt“ ruft mit der CanBag-DesignCompetition Künstler, Studenten und umweltbewusste Personen dazu auf, eine einzigartige Sammeltasche für leere Getränkedosen zu designen. 1.000 Euro winken demnach als Gewinn.

  • Vor rund 20 Monaten hat die stiftung elektro-altgeräte register (ear) ihre telefonische Erreichbarkeit erheblich ausgeweitet. Die seitdem bestehenden festen Servicezeiten der Mitarbeiter werden in Zukunft erneut ausgebaut. Das teilt ear mit. Die bisher geltenden festen Zeiten für einzelne Mitarbeiter gehörten nun der Vergangenheit an.

  • Der Anlagenbauer Getecha präsentiert eine Schneidemühle für die Anwendung im Sauberraum. Damit würden die Sauberraumstandards, Partikelgrößen von rund
    einem Mikrometer, die kunststoffverarbeitende Betriebe wünschen, eingehalten. Die Zerkleinerungslösung arbeite staubdicht und sei auf auf Basis der RotoSchneider-
    Beistellmühlen GRS 180/GRS 300 entwickelt worden, teilt das Aschaffenburger Unternehmen mit.

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