Newsarchiv
-
Um neue gesetzliche Vorgaben mit höheren Recyclingquoten zu erfüllen, startet der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) im Dezember eine neue Bekanntheits-Kampagne. Dazu erhält der AWM ein neues Erscheinungsbild mit neuem Logo und einen neuen Slogan und schaltet einen neuen Kinospot.
-
Das österreichische Unternehmen BT-Wolfgang Binder hat ein Qualitätskontrollsystem in seine Redwave-Sortiertechnik integriert. Damit könnten Altglasaufbereiter und Glashüttenbetreiber die Qualität ihrer Fertigprodukte verbessern, wie das Unternehmen mitteilt.
-
Im Jahr 2010 trugen Holz und Holzabfälle 5 Prozent zum Bruttoinlands-Energieverbrauch in der EU27 bei. Das geht aus den Erhebungen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, hervor. Sie waren demnach die Hauptquelle für erneuerbare Energie.
-
Die EU-Kommission trägt sich mit Plänen, durch eine Richtlinie die bisher vergaberechtsfreien Dienstleistungskonzessionen der Ausschreibung zu unterwerfen. Dagegen äußern die kommunalen Spitzenverbände und der VKU Protest. Denn diese Richtlinie gefährde die kommunale Gestaltungsfreiheit.
-
Vier mittelständische Unternehmen und eine Forschungseinrichtung sind heute mit dem „Deutschen Rohstoffeffizienz-Preis 2012“ prämiert worden. Darunter auch Accurec Recycling aus Mülheim an der Ruhr und das Clausthaler Umwelttechnik-Institut, teilt das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) mit.
-
Das Berufungsgericht von Douai hatte im September die Klage auf Passivausgleich der Konkursverwalter von Metaleurop Nord gegen Recylex zurückgewiesen. Jetzt haben die Konkursverwalter eine Berufungsanklage beim Kassationshof Frankreichs (Cour de Cassation) eingereicht. Das teilt Recylex mit
-
General Motors (GM) und ABB haben eine andere Art der Zweitverwertung von Elektroauto-Batterien vorgeführt. Wie das Unternehmen der Energie- und Automationstechnik mitteilt, werden fünf gebrauchte Batterien aus dem Chevrolet Volt zu einer modularen Einheit zusammengefasst, die drei bis fünf Haushalte zwei Stunden mit Strom versorgen kann.
-
Das britische Oberhaus hat Änderungen der Verpackungsverordnung zugestimmt. Und erntet dafür Kritik von der Kunststoffindustrie. Das berichtet „Plastics and Rubber Weekly“. Die Ansicht der Industrie, realistischere Ziele und nicht die „ambitionierten Ziele Westminsters“ zu setzen, sei vollkommen ignoriert worden.
-
Ein polnischer Blockschaumhersteller hat der deutschen H&S Anlagentechnik vor kurzem einen Auftrag zur Lieferung einer Anlage zur Wiedergewinnung von Polyol aus Polyurethan-Weichschaumreststoffen erteilt.
-
Das Geschäftsklima hat sich in Deutschland im November größtenteils wieder aufgeklart. Bis auf den Investitionsgüterbereich blickten die im Rahmen des ifo Konjunkturtests befragten Unternehmen weniger pessimistisch in die Zukunft. Auch bei den Exportperspektiven sei die Zuversicht zurückgekehrt, so das ifo Institut.
-
agri.capital Luxembourg S.à.r.l. hat jetzt einen unmittelbaren Zugang zum schnell wachsenden englischen Biogasmarkt. Der dezentrale Energieerzeuger habe jetzt eine Vereinbarung über eine Zusammenarbeit mit dem britischen Unternehmen BioWatt Developments abgeschlossen, wie agri.capital mitteilt.
-
Der Geschäftsklimaindex für die ostdeutsche gewerbliche Wirtschaft ist im November abermals gestiegen. Die Befragungsteilnehmer aus Ostdeutschland seien mit ihrer aktuellen Geschäftslage deutlich zufriedener als im Oktober, schildert das ifo Institut.






