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Newsarchiv

  • Die Sammelmengen bei Kunststoffverpackungen sind in Österreich im vergangenen Jahr spürbar gestiegen. Insgesamt landeten den Sammelzahlen der Altstoff Recycling Austria AG (ARA) zufolge 145.000 Tonnen Leichtverpackungen (überwiegend Kunststoffverpackungen) in den Gelben Tonnen und Säcken. Das seien 3,7 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich.

  • Für eine Vielzahl an Chemikalien gelten von nun an schärfere Vorschriften. Davon betroffen sind unter anderem wasser- und fettabweisende Stoffe wie vier perfluorierte Carbonsäuren (PFC). Verbraucher haben nun das Recht, beim Händler über diese Stoffe Auskunft zu erlangen, erklärt das Umweltbundesamt (UBA). Das trifft auch auf 50 weitere Chemikalien zu.

  • Die grenzüberschreitende Verbringung von sogenannten „grün gelisteten Abfällen“ nach Polen ist seit dem 1. Januar einfacher. Wie die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) in ihrem aktuellen Newsletter mitteilt, sind bisherigen Sonderreglungen für diese Abfälle entfallen.

  • Nach der wissenschaftlichen Auseinandersetzung um Mineralölbestandteile in Verpackungsmaterialien interessiert sich jetzt auch die Fraktion Die Linke dafür. In einer Kleinen Anfrage will die Fraktion Aufschluss über die mögliche Belastung von Lebensmitteln durch Mineralölbestandteile bekommen.

  • In Großbritannien sind im vergangenen Jahr 30 Deponien geschlossen worden. Gründe für die Stilllegung sind unter anderem die rückläufigen Abfallmengen. Das geht aus der Studie „Estimated waste volumes deposited at landfill sites“ von BDS Marketing Research hervor.

  • Die Regierung von Unterfranken hat der Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung angewandter Forschung 2,5 Millionen Euro für den Aufbau und die Einrichtung eines Anwenderzentrums „Ressourceneffizienz“ an der Hochschule Aschaffenburg bewilligt. Unter anderem sind Projekte für recyclinggerechte Fertigungsprozesse in der Elektronik geplant.

  • ArcelorMittal verkauft Anteile an seiner kanadischen Tochter ArcelorMittal Mines Canada (AMMC) an ein Konsortium. Der südkoreanische Stahlkonzern Posco und China Steel übernehmen gemeinsam für 1,1 Milliarden US-Dollar (circa 0,83 Milliarden Euro) einen 15-prozentigen Anteil an dem Eisenerzkonzern. Das teilt ArcelorMittal mit.

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