Unterfranken fördert Anwenderzentrum „Ressourceneffizienz“

Die Regierung von Unterfranken hat der Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung angewandter Forschung 2,5 Millionen Euro für den Aufbau und die Einrichtung eines Anwenderzentrums „Ressourceneffizienz“ an der Hochschule Aschaffenburg bewilligt. Unter anderem sind Projekte für recyclinggerechte Fertigungsprozesse in der Elektronik geplant.

Beteiligte des Projekts sind das Fraunhofer Institut für Silicatforschung ISC Würzburg, die Fraunhofer-Projektgruppe Wertstoff-Kreisläufe und Ressourcenstrategie (IWKS) in Alzenau und Hanau und die Hochschule Aschaffenburg, wie die Regierung von Unterfranken mitteilt.

Die Hochschule Aschaffenburg und die Fraunhofer-Projektgruppe, die durch das Fraunhofer Institut für Silicatforschung ISC, Würzburg, geleitet wird, planen dazu den Aufbau einer Arbeitsgruppe, die in Kooperation mit Industrieunternehmen der Region Projekte unter anderem für recyclinggerechte Fertigungsprozesse in der Elektronik durchführen soll.

Die Unternehmen sollen in dieser Kooperation einerseits neue Wege finden für die gebotene ressourceneffiziente Produktherstellung, wie die Regierung von Unterfranken mitteilt. Die Studierenden würden auf der anderen Seite neue Gestaltungstechniken und Prozesse kennenlernen und im Rahmen dieser Industriekooperation weiterentwickeln helfen.

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