Pyrolyse für Lebensmittelbranche interessant

Steigende Energiepreise und vermarktungsfähige Produkte wie Öl, Gas und Koks aus Abfall lenken den Fokus auf die Pyrolyse. Wieder einmal. Doch das Verfahren ist nicht für jeden Abfall geeignet und derzeit nicht immer wirtschaftlich.

Reduziertes Abfallaufkommen, weniger Energieeinsatz und Verpackungen aus Recyclingmaterial, das beschreibt knapp zusammengefasst das Nachhaltigkeitskonzept
der Fast-Food-Kette McDonalds. Nur wenigen ist bekannt, dass auch im Essen Produkte stecken, denen Recyclingprozesse vorangegangen sind.

Seit kurzem wird nämlich in Barbecuesaucen synthetisches Raucharoma verwendet, gewonnen aus Holzresten. Das Verfahren der Pyrolyse und die anschließende Raffination des Pyrolysegases machen es möglich. Aber nicht nur für die Lebensmittelbranche sind pyrolytische Aufbereitungsverfahren interessant, derzeit wird darüber intensiv in der Recyclingbranche diskutiert. Wieder einmal.

Welche Rolle die Pyrolyse künftig spielt, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazins, die heute erschienen ist.

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