Bis zum 10. April können sich Unternehmen, Designagenturen, Start-Ups und Studierende mit bereits erstellten Prototypen oder marktreifen Produkten und Dienstleistungen für den von Bundesumweltamt und BMUB ausgeschriebenen Preis bewerben.
Bis zum 10. April können sich Unternehmen, Designagenturen, Start-Ups und Studierende mit bereits erstellten Prototypen oder marktreifen Produkten und Dienstleistungen für den von Bundesumweltamt und BMUB ausgeschriebenen Preis bewerben.
Der BDE sieht sich durch die UBA-Studie des Umweltbundesamtes zur in seiner Kritik am Kreislaufwirtschaftsgesetz bestätigt.
Der neue Kartendienst visualisiert raumbezogene Daten des Umweltbundesamtes, des Statistischen Bundesamtes und der Länder zum Abfallaufkommen und zur Abfallverbringung von und nach Deutschland.
In Zukunft wird ein Expertenteam das Umweltbundesamt (UBA) bei den Fragen beraten, wie natürliche Ressourcen stärker geschützt und nachhaltig genutzt werden können. Dafür wurde eigens eine Ressourcenkommission gegründet.
Batterien und Akkus gehören zum alltäglichen Leben und sind nicht mehr wegzudenken. Das Umweltbundesamt (UBA) erklärt in einer Broschüre unter anderem die gesetzlichen Grundlagen und erklärt, was mit nicht mehr funktionstüchtigen Akkus geschieht, die als Sonderabfall nicht in den normalen Hausmüll gehören.
Das Umweltbundesamt (UBA) hat die potenzielle Belastung des Hausmülls und der Batterie-Verwertungsverfahren durch schwermetallhaltige Batterien untersucht. Für einige Batterietypen seien häufig Überschreitungen der im Batteriegesetz festgelegten Grenz- beziehungsweise Kennzeichnungsschwellenwerte festgestellt worden.
Das Bundeskabinett hat Anfang Februar die Verordnung über „Hinweispflichten des Handels beim Vertrieb bepfandeter Getränkeverpackungen“ beschlossen. Jetzt hat die Bundesregierung ihren Entwurf für eine Verordnung in den Bundestag eingebracht.
Die letzte umfassende Zusammenstellung der in Deutschland vorhandenen Bioabfall-Behandlungsanlagen stammt aus dem Kompostatlas 1998/1999. Jetzt hat das Umweltbundesamt (UBA) die Ergebnisse einer aktuellen Erhebung der existierenden Anlagen sowie der eingesetzten Verfahrenstechnik publiziert.
Im Jahr 2010 sind in Deutschland 16 Millionen Tonnen Verpackungen verbraucht worden und damit als Abfall angefallen. Insgesamt wurden 13,45 Millionen Tonnen stofflich oder energetisch verwertet, davon 2,30 Millionen Tonnen im Ausland. Das geht aus der neuen Verpackungsabfall-Studie des Umweltbundesamts (UBA) hervor.
Die energetische Nutzung von Anbaubiomasse, inklusive Rohholz sollte nach Ansicht des Umweltbundesamts (UBA) nicht weiter ausgebaut werden. Insbesondere für den Verkehr sollten andere Wege verfolgt werden, erklärte das UBA bei der Vorstellung eines neuen Positionspapiers.
Das Umweltbundesamt (UBA) erfasst seit 1990 Emissionsfaktoren bedeutsamer Emittentengruppen der Eisen- und Stahlindustrie im “Zentralen System Emissionen“ (ZSE). Jetzt legt das UBA eine Aktualisierung und Ergänzung der Emissionsfaktoren der wesentlichen Prozessstufen der Eisen- und Stahlindustrie vor.
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