G2 Infoforum bringt Klarheit über BattG und ElektroG

Die deutschlandweite Veranstaltungsreihe G2 Infoforum will mit Unklarheiten bezüglich des Batteriegesetzes (BattG) sowie Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) aufräumen. Ein Novum sei dabei das interaktive Konzept der Veranstaltungen, denn die sich in der Praxis ergebenden Probleme würden individuell bearbeitet und beantwortet. Das erklären die Initiatoren des G2 Infoforums, die Stiftung Gemeinsames Rücknahmesystem Batterien (GRS Batterien) und die stiftung elektro-altgeräte register (ear).

Hierzu können sich seit August interessierte Hersteller, Vertreiber und Importeure auf der dazugehörigen Internetpräsenz mit ihren persönlichen Fragen für einen der sechs Workshops bewerben. Schon jetzt sind die Initiatoren mit der Resonanz zufrieden: Zahlreich eingegangene, detaillierte Fragen beispielsweise zur internationalen Registrierung nach BattG und/oder ElektroG, zum Anwendungsbereich (fällt ein Produkt unter das ElektroG) oder zu Abgrenzungsfragen (Geräte- oder Industriebatterie) zeugten sowohl von großem Interesse, als auch Unsicherheiten innerhalb der Branche.

„Wir freuen uns sehr über die Vielfalt der Fragen, die uns erreichen. Diese zeigen uns nicht nur, dass Klärungsbedarf besteht, sondern auch, dass unser Ansatz richtig ist“, so Georgios Chryssos, Vorstand GRS Batterien. „Mit dem G2 Infoforum schaffen wir eine Plattform für alle nach BattG- und ElektroG-Verpflichteten und fördern damit den direkten Austausch mit uns und untereinander.“ Basis des G2 Infoforums sei daher auch das ausschließlich über die G2-Inforofum-Website zentral gesteuerte Bewerbungsverfahren. Es ermögliche schon vorab thematische Schwerpunkte zu ermitteln, um diese für die einzelnen Workshops professionell aufzubereiten.

In Gruppen mit maximal 20 Teilnehmern und hochkarätigen Referenten werden laut Infoforum in den sechs einzelnen Veranstaltungen jeweils zehn bis 15 unterschiedliche Fragen erörtert und selbst komplizierte Sachverhalte geklärt. „Wir verstehen das G2 Infoforum als praxisnahes Medium, das unseren Kunden unmittelbare Hilfestellung bei individuellen Themen bietet“, bestätigt Alexander Goldberg, Vorstand der stiftung ear. Alle in den Workshops erarbeiteten Ergebnisse rund um das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Batterien und Akkumulatoren sowie Elektrogeräten werden am Ende der Veranstaltungs-Reihe auch für Nichtteilnehmer auf der Website zum Download bereitgestellt.

Unterstützt wird das G2 Infoforum von Handelskammern, Verbänden und von verschiedenen Organisationen, wie dem Zentralverband der Elektrotechnik und Elektronikindustrie (ZVEI), dem Bundesverband Informations-wirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) sowie dem Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA).

Alle G2-Infoforum-Termine im Überblick:

– Berlin (mit IHK zu Berlin): Workshop am 1. November, Bewerbungen bis 30. September

– Dortmund (mit IHK Dortmund, IHK Mittleres Ruhrgebiet und IHK für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen): Workshop am 8. November, Bewerbungen bis 7. Oktober

– Kassel (mit IHK Kassel und IHK Erfurt): Workshop am 10. November, Bewerbungen bis 7. Oktober

– Trier (mit IHK Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz): Workshop am 22. November, Bewerbungen bis 21. Oktober

– München (mit IHK für München und Oberbayern): Workshop am 30. November, Bewerbungen bis 31. Oktober

– Leipzig (mit IHK zu Leipzig für das Einzugsgebiet Sachsen und Sachsen-Anhalt):
Workshop am 1. Dezember, Bewerbungen bis 31. Oktober

Weitere Auskünfte zum G2 Infoforum finden Sie hier
http://www.g2-infoforum.de/

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