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Vattenfall

  • Die Stadtreinigung Hamburg (SRH) hat die Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB) gekauft. Gleichzeitig will die SRH die 41 Jahre alte Müllverbrennungsanlage (MVA) Stellinger Moor schließen. Betriebsbedingte Kündigungen soll es keine geben.

  • Der Automobilhersteller BMW und das Energieunternehmen Vattenfall haben ein Kooperationsprojekt mit dem Namen „Second Life Batteries“ gestartet. Ziel des Projekts ist es beiden Unternehmen zufolge, ausgediente Antriebsbatterien aus Elektrofahrzeugen sinnvoll weiter zu nutzen.

  • Der Personalvorstand der Vattenfall Europe AG, Udo Bekker, wechselt zum 1. Januar 2013 in den Vorstand des Energieunternehmens MVV Energie AG. Das teilte die Mannheimer Unternehmensgruppe am Donnerstagabend im Anschluss an eine Sitzung des Aufsichtsrats mit. Bekker wird damit Nachfolger von Hans-Jürgen Farrenkopf.

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  • Die FFK Environment GmbH hat ihre Anleiheemission vorzeitig beendet. Das hat der Hersteller von Ersatzbrennstoffen (EBS) aus Abfällen heute bekannt gegeben. Mit dem bis Anfang Oktober erreichten Volumen von 16 Millionen Euro und weiteren Finanzierungsoptionen habe die Gesellschaft eine starke Basis für das weitere Unternehmenswachstum geschaffen. Mit den Mitteln aus der Anleihe plant FFK, die Produktionskapazitäten für EBS durch neue Werke sowie Übernahmen in den kommenden Jahren deutlich auszubauen.

  • Die Bauarbeiten für die neue Biomethan-Aufbereitungsanlage von Vattenfall auf dem Gelände des Kompostwerks der Stadtreinigung Hamburg (SRH) in Bützberg haben begonnen. Vattenfall errichtet eigenen Angaben zufolge eine Reinigungs- und Aufbereitungsstufe für das von der SRH erzeugte Biogas. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für Ende dieses Jahres geplant.

  • Die Vattenfall Müllverwertung Borsigstraße wird ab 2011 rund 12.600 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr einsparen. Möglich werde die Verringerung des CO2Ausstoßes durch die Inbetriebnahme einer neuen Turbine, die mit rund drei Megawatt Leistung den Großteil des Eigenbedarfs der Müllverwertungsanlage decke. Das teilt der Energieversorger mit.

  • Die Stadt Rostock senkt die Gebühren für die Müllabfuhr im kommenden Jahr um bis zu 17 Prozent. Grund ist laut Matthias Welk vom Umweltamt eine neue Vereinbarung mit der Stadtentsorgung Rostock, in der auf drei Jahre statt lediglich auf ein Jahr hinaus kalkuliert werde. Diese höhere Planungssicherheit resultiere in einem geringeren städtischen Zuschuss, sagte er der „Schweriner Volkszeitung“. Auch habe der Entsorger jahrelang rigide gespart.

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