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Shredder

  • Die Hammel Recyclingtechnik GmbH hat auf der IFAT Entsorga den eigenen Worten zufolge „größten mobilen Shredders der Welt“ präsentiert. Der neue Shredder gilt als der „Big Brother“ des bekannten Modells „Red Giant“.

  • BHS-Sonthofen hat auf der Ifat den Rotor­shredder (Typ RS) vorgestellt, der Reststoffe und Wertstoffe zerkleinert, vereinzelt und aufschließt. Er ist für das Aufbereiten von metallhaltigen Stoffen, aber auch für das Zerkleinern von Altpapier, Holz und Gewerbemüll und anderen Abfallstoffen geeignet. Neu ist laut BHS, dass der Rotorshredder mit einem großen Schwungrad ausgestattet werden kann.

  • Die Scholz AG will ihre Anlage in Espenhain ausbauen. Bis Ende kommenden Jahres solle eine neue Werkhalle für eine Kunststoffaufbereitungs-anlage errichtet werden, wie Unternehmensvorstand Oliver Scholz mitteilte. Der Schrott-Recycler investiert eigenen Angaben zufolge rund 7 Millionen Euro. Mit der neuen Anlage könnten verschiedene Arten von Plastik getrennt und so gezielter als Brennstoff in der Industrie weiterverwertet werden.

  • Das Maschinenbauunternehmen Herbold Meckesheim präsentiert einen neuen Einwellenshredder für die Aufbereitung von Abfällen der kunststoffverarbeitenden Industrie. Die Zerkleinerungsmaschine vom Typ HR 62P eignet sich laut Unternehmen dazu, hausintern anfallende Anfahrbrocken direkt im Spritzguss- oder Blasbetrieb aufzubereiten.

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  • Auf seiner Hausmesse Ende Mai demonstrierte das österreichische Unternehmen Untha erstmals einen Vierwellenzerkleiner mit Torque-Antrieb. Der getriebelose Direktantrieb der ­Baureihe RS150 erzeugt laut Hersteller sehr hohe Drehmomente und ­zerkleinert dadurch Kühlschränke, NE-Metalle sowie Bus- und Traktorreifen.

  • Die Firma Krug & Priester mit Sitz in Balingen bietet einen Shredder für optische Medien wie CDs und DVDs. Das Gerät EBA 0201 OMD erfüllt laut Unternehmen die Sicherheitsanforderung TL 03420 des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik und die amerikanische Richtlinie NSA/CSS-04-02.

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  • Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz fordert ein vermehrtes Recycling von Abfällen. Anlässlich der Einweihung einer neuen Abfallsortieranlage der Stadt Erfurt auf dem Gelände der Deponie Schwerborn begrüßte der Minister, dass damit ein neues Angebot für gewerbliche Abfallbesitzer aus der Region geschaffen werde, das ökologisch sinnvoll und ökonomisch konkurrenzfähig sei. Das teilt das Thüringer Umweltministerium mit.

  • Die Sanierung der insolventen Forus GmbH mit Sitz in Waren (Müritz) ist weit fortgeschritten. Ein gutes Jahr nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens sei der Hersteller von Spezialmaschinen insbesondere für die Abfallwirtschaft mit guten Auftragszahlen in das zweite Quartal 2011 gestartet. Das verlautbart aus der Kanzlei BBL.

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