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Schweiz

  • Mit diesem Werbeslogan werden seit kurzem am Zürcher Bahnhofplatz Kleidungsstücke mit Löchern in Schaufenstern ausgestellt. In einer gemeinsamen Aktion wollen die Organisationen „PET-Recycling Schweiz“ und „Schweizer Outdoor- und Trekkingladen“ verdeutlichen, dass leere PET-Flaschen wertvolles Material sind, aus dem auch Kleider hergestellt werden.

  • Ende vergangener Woche wurde zwischen dem Umweltminister von Peru, Antonio Brack, und der Wirtschaftsministerin der Schweiz, Doris Leuthard, ein Abkommen über die Zusammenarbeit beider Länder im Bereich der Entsorgung und des Recyclings von Elektroschrott festlegt. Die Schweiz will dem Andenstaat beim Aufbau einer umweltfreundlichen Entsorgungsstruktur unterstützen.

  • Schätzungsweise befinden sich in der Schweiz rund 8 Millionen alte Mobiltelefone, die immer noch irgendwo in den Schubladen verstauben, statt fachgerecht recycelt zu werden. Nun sind es 14.000 weniger. Wie das schweizerische Unternehmen Swico Recycling vor kurzem mitteilte, wurden sie im Rahmen einer zweitägigen nationalen Aktion der Stiftung Praktischer Umweltschutz Schweiz (Pusch) eingesammelt.

  • Nachdem der Klimaschutz jahrelang im Mittelpunkt stand, will das Bundesumweltministerium (BMU) nun das Augenmerk auf eine nachhaltige Material- und Ressourcenbewirtschaftung mit Schwerpunkt Abfallwirtschaft richten. Deutschland, Österreich und die Schweiz könnten mit ihren fortschrittlichen Technologien bei Produktion und Verwertung eine Vorreiterrolle einnehmen, heißt es in einer Erklärung der Umweltministerien aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die drei Behörden haben heute die erste gemeinsame Fachtagung „Re-source 2009“ unter dem Titel „Ressourcen- und Recyclingstrategien – Von der Idee zum Handeln“ eröffnet.´

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  • Das Interesse in der Schweiz an der neuen kostendeckenden Einspeisevergütung (KEV) für Ökostrom ist groß. So groß, dass die KEV an ihre Grenzen stößt. Das teilt das Schweizerische Bundesamt für Energie (BFE) mit. In den ersten sechs Monaten wurden bereits über 5.000 Anlagen für Erneuerbare Energien angemeldet. Rund 3.000 Photovoltaik-Anlagen wurden erst mal auf eine Warteliste gesetzt

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  • Die Schweizer Recyclingorganisation Igora hat Kunstwerke aus Aluminium zu wohltätigen Zwecken versteigert. Die insgesamt 23.100 Franken (etwa 14.900 Euro) habe Igora der Organisation für behinderte Menschen (Pro Infirmis) gespendet, teilt die Genossenschaft mit Sitz in Zürich mit.

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