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Kurth

  • Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) hat die Ergebnisse der vom Umweltbundesamt (UBA) initiierten drei Forschungsprojekte zur flächendeckenden Einführung der Wertstofftonne begrüßt. BDE-Präsident Peter Kurth: „Die Gutachten bestätigen die Auffassungen des BDE zur Ausgestaltung der künftigen Wertstofftonne vollauf – die Wertstofftonne muss mit dem Systemgeschäft verbunden werden und sollte nicht den Kommunen übertragen werden.“

  • Der europäische Dachverband privater Entsorgungsunternehmen FEAD hat die strategischen Ziele des Verbandes für die kommenden Jahre beschlossen. In der „Brüsseler Erklärung“ hat der Verband unter anderem den freien und fairen Wettbewerb für private Unternehmen in der Abfallwirtschaft als ein strategisches Ziel formuliert, wie der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE) mitteilt.

  • Der Entsorgerverband BDE hat sich mit den Dualen Systembetreibern Duales System Deutschland, Eko-Punkt, Interseroh Dienstleistung, BellandVision, Zentek und Veolia Umweltservice Dual auf die Einführung eines Zertifikats verständigt. Der Verband reagiert damit auf die vom BDE mit beauftragte aktuelle Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM), die zahlreiche Schwachstellen in der Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung identifiziert habe. Das Zertifikat gilt ab Jahresbeginn 2011, wie der BDE mitteilt.

  • Der zum 31. Oktober auslaufende Mindestlohn wird voraussichtlich fortgeführt. Die Tarifparteien der Entsorgungswirtschaft hätten sich auf eine Verlängerung des Tarifvertrages geeinigt, bericht der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft (BDE). Dies sei das Ergebnis von Verhandlungen zwischen dem BDE, der Vereinigung der kommunalen Arbeitgeberverbände (VKA) und der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di.

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  • Der BDE hält die Pläne der Stadt Dortmund, eine kommunale Wertstofftonne einzuführen, für rechtswidrig. Der Verband sei grundsätzlich für die flächendeckende Einführung einer Wertstofftonne, aber: „Der Alleingang in Dortmund steht im krassen Widerspruch zu den Intentionen des neuen Kreislaufwirtschaftsgesetzes und ist zudem ein klarer Verstoß gegen die geltende Verpackungsverordnung. Es gibt kein Mandat für eine kommunale Wertstofftonne“, wie BDE-Präsident Peter Kurth sagte.

  • Markt

    Kurth verlässt Alba

    by RECYCLING magazin

    Alba-Vorstand Peter Kurth wird zum 15. August die Alba-Gruppe verlassen. Das gab heute der Berliner Recycling-Konzern bekannt. Kuth werde sich für das Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Köln bewerben. Seine Funktion als Präsident des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) werde er fortführen – zunächst, wie heißt.

  • Den BDE-Präsidenten Peter Kurth zieht es angeblich wieder stärker in die Politik. Der ehemalige Finanzsenator von Berlin und derzeitige Alba-Vorstand soll nach einem Bericht des „Kölner Stadt-Anzeiger“ CDU-Kandidat für das Oberbürgermeisteramt in Köln werden. Weder Kurth noch Alba-Pressesprecher Axel Bahr waren bislang für eine Stellungnahme zu erreichen.

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  • Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) bedauert das Scheitern des Umweltgesetzbuches. Die Zusammenfassung aller wesentlichen Verfahren hätte zur Erlangung umweltrelevanter Genehmigungen in einem Gesetzbuch eine deutliche Weiterentwicklung und Vereinfachung des Verfahrensrechts und des inhaltlichen Umweltrechts bedeuten können, teilte der Verband mit.

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