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Kunststoff

  • Der Markerspezialist Edding bietet ein Rücknahmesystem für alle nicht nachfüllbaren Marker und Schreibgeräte an. Gesammelt werden die Schreibgeräte in einer neuen Rücknahmebox, die der Hersteller eigenen Worten zufolge interessierten Unternehmen, Behörden, Schulen oder anderen Institutionen kostenlos zur Verfügung stellt.

  • Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) begrüßt die Aktivitäten zum Grünbuch zu einer europäischen Strategie für Kunststoffabfälle in der Umwelt. Die DGAW sieht allerdings bei dem praktischen Umgang mit Kunststoffabfällen grundsätzlich ein Vollzugsproblem. Zudem sollten Emissionsstandards für Recyclingverfahren entwickelt und festgelegt werden.

  • Die Confederation of European Waste-to-Energy Plants (CEWEP) begrüßt das Grünbuch der EU-Kommission zu Kunststoffabfällen. Vor allem das Bestreben, die Deponierung von Plastikmüll EU-weit zu verbieten. „Das unterstützt die EU dabei, die Energie- und Ressourcenziele zu erreichen“, kommentiert CEWEP-Geschäftsführerin Ella Stengler.

  • Mit der 2011 in Europa recycelten Menge an Stahlverpackungen könnte man einen Güterzug füllen, der von Berlin nach New York reicht. Diesen Vergleich zieht die Association of European Producers of Steel for Packaging (Apeal). Somit wurden 2,6 Millionen Tonnen Stahlverpackungen recycelt. Das entspreche einer Quote von 74 Prozent.

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  • Die interaktive Dauerausstellung „Mehr Wege für Visionen“ von LIFE will über Plastik und die gesundheitlichen und ökologischen Auswirkungen der Kunststoffe informieren und konkrete Tipps zur Abfallvermeidung im Alltag geben. Die Besucher arbeiten im Sinne des Crowdsourcing aktiv an der Wissensverbreitung mit, so LIFE.

  • Beim Kunststoff-Recycling gibt es in der Schweiz Optimierungsbedarf. 60 Prozent der in einer repräsentativen Umfrage Befragten fordern mehr Sammelstellen für Plastik. Das teilt Swiss Recycling mit. Auch auf die Frage, wie mit Recycling die Abfallverbrennung weiter reduziert werden soll, hatten die Befragten eine Antwort.

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  • Mit einem Jahresumsatz von rund 105 Millionen Euro zieht Erema aus dem abgelaufenen Geschäftsjahr 2012/13 eine positive Bilanz. Der österreichische Hersteller von Kunststoffrecycling-Anlagen habe den Umsatz in den letzten zehn Jahren kontinuierlich um durchschnittlich 10 Prozent pro Jahr steigern können.

  • Der neue Vorschlag zu den Abfallende-Kriterien von GD Umwelt und dem JRC mit IPTS stoßen auf Kritik des bvse. Für den Verband sei deutlich geworden, dass die Verfasser nicht genügend beachtet hätten, dass das in Deutschland bestehende Kunststoffrecycling für die weitere Verarbeitung hochwertigste, qualitätsgesicherte Rezyklate liefere.

  • Die Vorgaben der Verpackungsverordnung für das Kunststoffrecycling müssen deutlich erhöht werden. Das fordert die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH (DSD). „Das Ziel für das werkstoffliche Recycling von 36 Prozent ist aus dem vergangenen Jahrhundert“, erklärt Stefan Schreiter, Geschäftsführender Gesellschafter und CEO der Duales System Holding.

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