So lautete das Motto der Podiumsdiskussion im Rahmen des „Deponiefrühstücks“ der InwesD auf der Ifat.
So lautete das Motto der Podiumsdiskussion im Rahmen des „Deponiefrühstücks“ der InwesD auf der Ifat.
Das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz hat die Klage des Umweltverbands BUND gegen die Erweiterung der Abfalldeponie Rechenbachtal in Zweibrücken abgewiesen.
Drei Jahre hat sich ein Forschungsverbund mit Deponierückbau beschäftigt. Gestern wurde das Ergebnis im Entsorgungszentrum des Kreises Minden-Lübbecke vorgestellt.
Georgien erhält von der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) einen Kredit über sieben Millionen Euro zur Einführung eines Systems zur geregelten Erfassung und Deponierung kommunaler Abfälle.
Die Deponie München-Nord diente bis 2005 der Entsorgung von Klärschlamm aus der Kläranlage Gut Großlappen. Inzwischen ist der Nutzungszeitraum beendet; die Deponie wird abgedichtet.
Im Jahr 2012 wurden in Bayern 45,6 Millionen Tonnen Baureststoffe entsorgt meldet das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. 91 Prozent der gesamten Baureststoffe wurde wiederverwertet.
Nach Ansicht des sächsischen Umweltministers Frank Kupfer hat die Staatsregierung keine Fehler im Umgang mit Müll und Müllimporten gemacht. Das sagte der Minister am Montag vor dem Untersuchungsausschuss, den die Grünen im Jahr 2010 angeregt hatten.
Die Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft (DGAW) hat sich bei einer Internet-Konsultation der EU-Kommission zur Abfall- und Ressourcenwirtschaft geäußert. Dabei hat die DGAW ihre Position zur Abfallrahmen-, Deponie-, Verpackungsrichtlinie und zu den Rahmenplänen und Zielen zu einem ressourceneffizienten Europa beschrieben.
Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) hatte für das abgelaufene Wirtschaftsjahr mit einem Fehlbetrag von rund 7,6 Millionen Euro kalkuliert. Abgeschlossen wurde das Jahr 2012 indessen mit einem Überschuss von über 7,4 Millionen Euro. Der erwirtschaftete Überschuss sei vor allem bei der Deponierekultivierung entstanden.
Das Abfallaufkommen in Deutschland betrug im Jahr 2011 nach vorläufigen Ergebnissen 386,7 Millionen Tonnen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist die Abfallmenge damit gegenüber 2010 um 3,7 Prozent angestiegen. Die Verwertungsquote habe 2011 bei über 77 Prozent gelegen, so Destatis.
Seit heute sind die beiden vorletzten Bauabschnitte der Abdichtung der Deponie Wernsdorf abgeschlossen. Der Leiter der Genehmigungs-Verfahrensstelle des Landesamts für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Sebastian Dorn, überreichte BSR-Anlagen-Chef Alexander Gosten heute die abfallrechtliche Abnahme.
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