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SCHLAGWORTE: BMU

Florafuel entwickelt mit Projektpartnern Kommunal-Energieträger-Konzept

| Gemeinsam mit vier Partnern entwickelt Florafuel ein Konzept, bei dem Materialien wie Gras oder Laub als Energieträger verwertet werden können. Das Bundesumweltministerium fördert das Vorhaben mit 350.000 Euro.

BMU fördert Recyclingverfahren für Gipsfaserabfälle

| Das Bundesumweltministerium (BMU) fördert ein Recyclingverfahren des bayerischen Unternehmens Lindner mit 500.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm. Der Hersteller von Werkstoffen für den Innen- und Außenbau will laut BMU an seinem Standort in Dettelsbach erstmals die großtechnische Rückgewinnung von Abfallstoffen aus der Gipsfaserplattenproduktion erproben.

BMU unterstützt Aufarbeitung von Lkw-Altreifen

| Der Reifenhersteller und Automobilzulieferer Continental hat 1,2 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums erhalten. Das Geld soll in eine Pilotanlage fließen, die es ermöglicht, mittels eines neuen Prozesses abgefahrene Reifen in Neureifen-Qualität aufzuarbeiten.

BAV begrüßt Altholz-Regelung des AwSV-Entwurfs

| Das Bundesumweltministerium (BMU) hat den Entwurf einer Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) veröffentlicht. Demnach sind Naturstoffe wie Holz nicht dem System der AwSV unterworfen, sofern eine nachteilige Veränderung der Gewässerbeschaffenheit durch diese Stoffe nicht zu befürchten ist. Der Altholzverband BAV begrüßt diese Regelung.

Anhörung zur Anpassung der Verpackungsverordnung

| Die Anhörungsrunde zum Entwurf einer Sechsten Verordnung zur Änderung der Verpackungs-Verordnung läuft derzeit. Mit dem vom Bundesumweltministerium (BMU) vorgelegten Entwurf soll die Verordnung an den gegenwärtigen Stand der Verpackungsrichtlinie angepasst werden. Zudem soll eine Klarstellung hinsichtlich des Begriffs der Transportverpackungen erfolgen.

BDE: Keine Ausnahmen bei den Standards zur Entsorgung von gefährlichen Abfällen

| Der Entsorgerverband BDE hat sich gemeinsam mit dem Kommunalverband VKU und der Entsorgergemeinschaft EdDe an die Landesumweltministerien gewandt. Die Forderung: Der Referentenentwurf einer Verordnung zur Fortentwicklung der abfallrechtlichen Überwachung solle die vorgesehenen Ausnahmeregelungen bei der Entsorgung gefährlicher Abfalle streichen.

KrWG: bvse-Textiler nehmen gegenüber BMU Stellung

| Mit dem neuen Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) werden Wettbewerb und Recycling nicht verbessert, sondern durch die Vollzugspraxis geradezu bekämpft. Diese Meinung hat der bvse-Fachverband Textilrecycling gegenüber Ministerialdirektor Helge Wendenburg vom Bundesumweltministerium (BMU) zum Ausdruck gebracht. Damit seien die Ziele der EU-Abfallrahmenrichtlinie ins Gegenteil verkehrt worden.

BMU fördert WMR-Recycling-Pilotanlage

| Das Unternehmen WMR Recycling erhält rund 483.000 Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums (BMU). Mit dem Geld will der Aufbereiter von Alu-Schrotten eine neue Anlage zur Sortierung von Aluminiumlegierungen für seinen Shredder am Standort in Dormagen erproben.

Neues Umweltzeichen für Staubsauger

| Da es bisher noch kein EU-Energielabel für Staubsauger gibt, können sich Verbraucher beim Kauf nicht an der Energieeffizienzklasse orientieren. Zukünftig soll hier der Blaue Engel helfen. Die Jury Umweltzeichen hat jetzt ein neues Umweltzeichen für Staubsauger beschlossen, berichtet das Bundesumweltministerium (BMU).

VerpackV in den Augen des BMU ein „erfolgreiches Modell“

| Die Verpackungsverordnung (VerpackV) hat zu hohen ökologischen Standards bei sinkenden Kosten für den Verbraucher geführt. Dieses Fazit zieht Thomas Rummler, für Abfallwirtschaft zuständiger Ministerialdirigent im BMU in einem Interview mit den Alba-„Recyclingnews“. Zuvor hatte der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) in seinem „Schwarzbuch“ Kritik geäußert.

Umweltzeichen Blauer Engel wird 35

| Das Umweltzeichen "Blauer Engel" für umweltfreundliche Produkte besteht seit 35 Jahren. Das Bundesumweltministerium (BMU) startet aus diesem Anlass gemeinsam mit dem Umweltbundesamt (UBA) und der Jury Umweltzeichen eine Kampagne mit neuen Motiven.

Staatengemeinschaft beschließt Maßnahmen gegen gefährliche Chemikalien und Abfälle

| Nach einem zwölftägigen Verhandlungsmarathon sind die Vertragsstaatenkonferenzen zum Basler, Stockholmer und Rotterdamer Übereinkommen in Genf erfolgreich zu Ende gegangen. Zu den Technischen Leitlinien zur Verbringung von Elektroaltgeräten konnte jedoch keine Einigung erzielt werden, berichtet das BMU.

Breiter Konsens für Ziele einer ElektroG-Novelle

| Hinsichtlich der Novelle des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) besteht die Chance für einen großen Konsens zwischen allen beteiligten Akteuren. Das habe auch die BDE-Fachtagung „Elektroaltgeräteerfassung und -recycling vor dem neuen ElektroG“ gezeigt, wie BDE-Präsident Peter Kurth sagt.

BMU fördert Energieeinsparung im Elektrostahlwerk

| Das Unternehmen Elbe-Stahlwerke Feralpi (ESF) erhält rund 1,9 Millionen Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm des Bundesumweltministeriums (BMU). Mit den Mitteln werde ein Verfahren gefördert, mit dem bei der Stahlproduktion erhebliche Mengen Kohlendioxid eingespart werden können. Auch weitere Umweltbelastungen gingen deutlich zurück, so das BMU.
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