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Aluminium

  • Jährlich 200.000 Tonnen Aluminium zusätzlich könnten durch Recycling von Rostaschen zurückgewonnen werden. Bessere Trenntechnik und ein gezielteres Vorgehen gegen Deponierung, sehen der Dachverband der europäischer Waste-to-Energy-Anlagenbetreiber (CEWEP) und die Vereinigung Europäischer Aluminiumhersteller (EAA) als Schlüssel.

  • Mit Wirkung zum 1. November ist Luigi Mattina in den Vorstand des Essener Aluminiumkonzerns Trimet gewechselt. Der 44-jährige Diplom-Ingenieur verantwortete zuletzt als Mitglied des Vorstands und Chief Operating Officer die Geschäfte von Honsel, einem Zulieferer für Leichtmetallkomponenten.

  • Novelis hat heute sein Recycling-Zentrum in Neuss offiziell eingeweiht. In sein Recycling-Zentrum hat der der weltweite Marktführer für Aluminium-Walzprodukte und Getränkedosen-Recycling eigenen Angaben zufolge 14 Millionen Euro investiert. In Betrieb genommen wurde ein weiterer Zweikammer-Schmelzofen, der jährlich 50.000 Tonnen Aluminiumschrott recyceln und in den Produktionskreislauf der Aluminium Norf (Alunorf (Aluminium) zurückführen werde, so Novelis.

  • Aleris International hat im dritten Quartal einen Umsatz von 1,2 Milliarden US-Dollar (0,88 Milliarden Euro) ausgewiesen. Das teilt der Hersteller von Aluminium-Walzprodukten und Strangpressprofilen mit. Im Vorjahreszeitraum habe der Wert bei etwa 1,1 Milliarden US-Dollar (0,8 Milliarden Euro) gelegen. Hauptgründe hierfür seien die verbesserte Zusammensetzung des Produktangebots, größere Margen bei Walzprodukten und höhere Aluminiumpreise. Auch im Recyclinggeschäft seien kontinuierliche Fortschritte erzielt worden.

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  • Tetra Pak wirbt mit „100 % recycelbar“ – In Wirklichkeit werde aber nur etwa ein Drittel der Materialien der in Deutschland verkauften Getränkekartons recycelt. Das wirft die Deutsche Umwelthilfe (DUH) der Tetra Pak GmbH vor und klagt deshalb vor dem Landgericht Wiesbaden wegen Verbrauchertäuschung. DUH-Geschäftsführer Jürgen Resch fordert zugleich den Stopp der Werbekampagne und eine ökologische Neubewertung der „angeblich umweltverträglichen Verpackungen“ durch die Bundesregierung

  • Coca-Cola fördert nun zusammen mit der britischen Non-Profit-Organisation Alupro das Recycling von Aluminium. Das hat der Getränkehersteller bekannt gegeben. Das Vorhaben sei Teil des Unternehmensengagements in Hinsicht auf die Erhöhung der Aluminium-Recycling-Raten und die Herstellung von 100-prozentig rezyklierbaren Getränkedosen und -Flaschen, erklärt Coca-Cola Enterprises (CCE).

  • Der 9. Oktober 2011 sollte einen großen Schritt vorwärts beim Recycling von Eisen, Stahl und Aluminium für ganz Europa bedeuten. Doch an diesem Datum, das das Wirksamwerden der Abfallende-Verordnung für Eisen-, Stahl- und Aluminiumschrott markiert, ist nach Aussage der BDSV vor allem eines festzustellen: große Ernüchterung – nicht nur bei der Recyclingwirtschaft und ihren Kunden in den Stahlwerken, Gießereien und Schmelzbetrieben, sondern auch bei den Verordnungsvätern.

  • Aleris gibt sich eine neue Organisationsstruktur. Das hat der US-amerikanische Hersteller von Aluminiumwalzprodukten und Recycling-Aluminium angekündigt. Demnach werden zwei globale Geschäftszweige geschaffen: Walzprodukte und extrudierte Produkte einerseits und Recycling andererseits. Die neue Struktur werde auch das globale Wachstum in Aleris´ Recycling-Geschäftszweig voranbringen, ist das Unternehmen überzeugt.

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  • Bald schon könnte es möglich sein, nahezu jegliche haushaltsnahen Verpackungsabfälle aus Kunststoff zu recyceln. Das behauptet das britische Waste & Resources Action Programme (WRAP) auf Basis von Erkenntnissen mehrerer Studien. Hier seien zum ersten Mal Methoden zum Recycling von schwarzem Kunststoff, komplexen laminierten Kunststoffen, Kunststoff-Folien und Polypropylen (PP) identifizert worden. Diese landeten bisher typischerweise auf Deponien.

  • Kraft Foods und Nestlé finanzieren den Bau der ersten kommerziellen Recyclinganlage für Laminatverpackungen. Dazu sind die beiden Nahrungsmittelkonzerne eigenen Mitteilungen zufolge einem Konsortium beigetreten, um die Technologiefirma Enval zu unterstützen. Diese habe einen Prozess entwickelt, um Aluminium- und Plastiklaminate zu trennen und wiederaufzubereiten.

  • Der Verwaltungsrat der Aleris Coperation hat eine Bardividende auf seine Stammaktien beschlossen. Wie die Muttergesellschaft der Aleris International mitteilt, betrage diese Dividende 3,20 US-Dollar je Aktie. Der Nennwert betrage 0,01 US-Dollar je Aktie, so der US-amerikanische Hersteller von Aluminiumwalzprodukten und Recycling-Aluminium.

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