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Newsarchiv

  • Das Marktumfeld in der Textilrecycling-Branche ist derzeit zwar relativ stabil, aber der Negativtrend in der Erfassungsmenge hält weiter an. Das war eine Feststellung beim heutigen Internationalen Alttextiltag des bvse-Fachverbandes Textilrecycling in Wien. Nach einem Rückgang von 1,5 Prozent im letzten Jahr rechnet der Fachverband mit einem weiteren Rückgang in gleicher Höhe.

  • China setzt verstärkt auf Qualität bei seinen Wertstoffimporten. Das habe zur Folge, dass chinesische Inspektoren neuerdings intensive Kontrollen in den Häfen durchführen. Davon betroffen seien insbesondere Mischkunststoffballen. Die Arbeitsgruppe Mischkunststoffe im bvse-Fachverband Kunststoffrecycling begrüßt diese Entwicklung ausdrücklich.

  • Der weltweite Blei-Verbrauch wird in diesem Jahr um 4,8 Prozent auf 11,09 Millionen Tonnen ansteigen. Das erwartet der ständige Ausschuss der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG), der vor einigen Tagen in Lissabon zur Frühlingstagung zusammengekommen ist. Wenig überraschend dürfte sein, dass die ILZSG China als Antriebsfeder für diese Entwicklung sieht.

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  • „Mit Erstaunen haben wir die Überlegungen der EU-Kommission zur Beschleunigung der Green Industry zur Kenntnis genommen.“ So äußert sich Hartmut Bauer, Vorsitzender des VDMA-Ausschusses Umweltpolitik. „Sicherlich unterstützen wir die Zielrichtung. Allerdings plädieren wir für die sinnvolle Setzung von Mindeststandards für Ökoeffizienz. Darüber hinausgehende Maßnahmen sind zu viel des Guten.“

  • „Das erste Quartal entsprach unseren Erwartungen: stabil und positiv bei unseren Wachstumsgeschäften, intensive Arbeit und weiterhin Herausforderungen im Bereich Paper.“ So kommentierte Jussi Pesonen, Geschäftsführer von UPM-Kymmene, bei der Vorstellung des Quartalsberichts. Das Finanzergebnis sei klar erkennbar durch die guten Ergebnisse der Bereiche Pulp, Energy und Label unterstützt worden.

  • Der BDE begrüßt die gestern verabschiedeten Änderungen des Umweltausschusses des EU-Parlaments zum Vorschlag der Kommission für das 7. Umweltaktionsprogramm (UAP). Gleichzeitig kritisiert der Entsorgerverband, dass der Vorschlag konkrete Vorgaben, wie etwa die Abfalldeponierung in der EU verringert werden soll, offen lässt

  • “Wir brauchen ein wesentlich ausgeklügelteres Konzept, um die Herausforderungen des Recyclings komplexer Produkte meistern zu können.” Das betont Achim Steiner, UN-Untergeneralsekretär und UNEP-Exekutivdirektor. Um die niedrigen Recyclingquoten in die Höhe zu treiben, müsste man global von einem material- zu einem produktzentrischen Ansatz kommen.

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  • Das heutige Design von Kunststoffverpackungen steht den Recyclingzielen der EU gewaltig im Weg. Darum sollte nach Ansicht von Plastics Recyclers Europe die Recyclingfähigkeit eine mit anderen Leistungsmerkmalen gleichwertige Anforderung werden. Der Verband hat auch bereits ein allgemeines Klassifizierungssystem namens Recylass entwickelt.

  • Die Trimet Aluminium AG hat ihre Gesellschaftsform in die SE (Societas Europaea)-Struktur umgestaltet. Mit einer europäischen Aktiengesellschaft würden die rechtlichen Strukturen geschaffen, um eine verbesserte Basis für die langfristige Unternehmensentwicklung zu schaffen, so Trimet

  • Um rund 8 Prozent rutschte der Umsatz der deutschen NE-Metallindustrie im Jahr 2012 insgesamt ab. Wie die Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) mitteilt, ging auch die Produktion deutlich zurück. Doch es regt sich inzwischen Zuversicht in der Branche.

  • Eine neue Studie der Technischen Universität Berlin beschreibt erstmals eine ganzheitliche und umfassende Ökobilanz-Methode für den Werkstoff Stahl. Mit der neuen Methodik, dem sogenannten Multirecycling-Ansatz (MRA), wird nachgewiesen, dass sich der ökologische Fußabdruck von Stahl mit jeder Recycling-Stufe verringert.

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