Newsarchiv
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Das Unternehmen hat einen Umsatzanstieg von 8,8% gemeldet. Damit wurde nach eigenen Angaben beim Umsatz ein historischer Höchstwert von 6.377,2 Millionen Euro erzielt.
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Die LAGA hat im Auftrag der Umweltministerkonferenz einen Bericht zur „Ressourcenschonung durch Phosphor-Rückgewinnung“ mit Eckpunkten einer Phosphor-Strategie erstellt.
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Die Dekura GmbH soll sich künftig um das PVC-Recycling und die Altfensterentsorgung kümmern.
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Laut des Bundesverbands Glasindustrie lag der Gesamtumsatz 2015 bei 9,14 Milliarden Euro, was einen Anstieg um 0,6% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Während der Auslandsumsatz mit 5,6% deutlich anstieg, ging der Inlandsumsatz um 2,5% auf 5,54 Milliarden Euro zurück.
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Wie der bvse meldet, können bis zum 1. April können wieder Bewerbungen und Vorschläge für Preisträger zur Neuauflage des Mittelstandspreises für das Recycling “Die Grünen Engel 2016” eingereicht werden.
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Das Unternehmen meldet einen Umsatz von 15,135 Milliarden Euro 2015, der damit um 811 Millionen Euro über dem Vorjahr liegt. Das EBITDA betrug 2,751 Milliarden Euro.
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Der NABU hat dem heute vom Bundeskabinett beschlossenen Programm zum Schutz der natürlichen Ressourcen (ProgRess II) brillante Leitideen bestätigt, kritisiert aber eine klaffende Lücke bei den notwendigen Maßnahmen.
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Im Rahmen des Begrüßungsabends von Baustoffrecycling Bayern und bvse-Fachverband Mineralik bezeichnete Dr. Johann Schachtner, stellvertretender Amtschef und Abteilungsleiter Industrie und Internationalisierung, die Herstellung und den Einsatz von qualitätsgesicherten Recyclingbaustoffen als wichtigen Bestandteil des Umweltpaktes Bayern.
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Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) zeigt sich vor allem zufrieden, dass die Bundesregierung viele VDMA-Ideen aufgenommen habe.
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Aus Sicht des Verbandes Deutscher Metallhändler würde die einseitige Limitierung der Rohstoffinanspruchnahme die deutsche Wirtschaft ausbremsen.
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Das zweite Deutsche Ressourceneffizienzprogramm (ProgRess II) soll wichtige Maßnahmen enthalten, mit denen die Rohstoffgewinnung und der Materialeinsatz effizienter und umweltverträglicher gestaltet werden sollen.
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Mit Hilfe eines Modells will die Kunststoffindustrie in Österreich und Deutschland herausfinden, wie Kunststoffabfälle ins Meer gelangen.






