Newsarchiv
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Unter dem Motto „1..2..3.. Ihrer?“ versteigert Zeppelin Baumaschinen noch bis zum 31. Oktober einen 2,7-Tonnen-Minibagger Cat 302.7D.
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„Wir wollen Klärschlamm als sicheren Rohstoff für Energie und Phosphor nutzen, weniger Schadstoffe auf dem Acker und zugleich stabile Gebühren für Bürgerinnen und Bürger. Die neuen Bundesvorgaben zum Umgang mit Klärschlamm nutzt Rheinland-Pfalz daher als Chance“, erklärte Umweltministerin Ulrike Höfken heute in Mainz.
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Zentrales Thema der mittelständischen Unternehmer war der rasante Konzentrationsprozess und die zunehmende Kommunalisierung der Kreislauf- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland.
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Bei der Westermann Abbruch und Erdbau GmbH kam ein neuer, vom Baumaschinenhändler und Systempartner Kiesel gelieferter, Hitachi ZX135US-6 gleich auf einer nicht ganz einfachen Abbruch-Baustelle zum Einsatz.
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Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel hat heute in Goslar auf der Fachveranstaltung „Chancen für den Harz“ für den nachhaltigen und umweltschonenden Umgang mit Rohstoffen geworben.
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Die Menge der in Hessen angefallenen und als gefährlich einzustufenden Abfälle belief sich im Jahr 2015 auf 1,76 Millionen Tonnen, 185.000 Tonnen beziehungsweise12 Prozent mehr als im Jahr 2014.
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Mit der Mein-Recycling-App will Pendula die Dokumentation von Gewerbeabfällen für Firmen vereinfachen. Das Unternehmen aus Hamburg will damit die grundlegende Herausforderung der neuen
Gewerbeabfallverordnung bewältigen und auf das hohe Digitalisierungspotential des Recyclingsektors reagieren. -
In dem von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks vorgelegten Bodenschutzbericht werden unter anderem die Potentiale des Flächenrecyclings in Deutschland und die grundlegenden Änderungen der Bundes-Bodenschutz- und Altlastenverordnung erläutert.
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Die Recyclat-Initiative der Werner & Mertz GmbH ist mit dem Deutschen Verpackungspreis ausgezeichnet worden für die Entwicklung von Klappdeckelverschlüssen aus 100 Prozent recyceltem Polypropylen (rPP) aus dem „Gelben Sack“.
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Wie der BDE meldet, muss Scania nach einer Entscheidung der EU-Kommission 880 Millionen Euro Bußgeld zahlen.






