Newsarchiv
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Nachdem der Verpackungsverbrauch in Deutschland 2015 einen neuen Rekordwert erreicht hat, fordert die Deutsche Umwelthilfe (DUH) die konsequente Umsetzung einer Abfallvermeidungspolitik durch die Bundesregierung.
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Im Jahr 2016 wurden rund 39.496 Tonnen Klärschlamm aus der biologischen Abwasserbehandlung von kommunalen Kläranlagen in Thüringen entsorgt.
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Auch 2018 werden die Hürden für das Elektro(nik)-Altgeräterecycling nicht gesenkt.
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Die Sachsen haben im Jahr 2016 rund 1,35 Millionen Tonnen Haushaltsabfälle erzeugt, das entspricht 330 Kilogramm pro Kopf, die der öffentlichen Abfallentsorgung durch die Landkreise, Kreisfreien Städte bzw. deren Abfallverbände überlassen wurden.
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Die Unternehmen der deutschen Papier- und Folienverpackungsindustrie sehen sich der Herausforderung weiter steigender Rohstoffkosten gegenüber.
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Die Altstoff Recycling Austria AG (ARA) meldet für 2017 ein Rekordergebnis: Insgesamt seien in Österreich rund 1.077.000 Tonnen Verpackungen und Altpapier gesammelt worden.
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Im Jahr 2016 wurden nach Angaben des Statistischen Amtes des Saarlandes insgesamt 481.500 Tonnen Abfälle bei den saarländischen Haushalten eingesammelt. Das entspricht einem Durchschnitt von 483 Kilogramm pro Einwohner.
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Welche Geschäftsmodelle lohnen sich für Betreiber von Biogasanlagen, wenn die bisher durch das EEG festgelegte Vergütung ausgelaufen ist? Dies ist die Kernfrage eines neuen Forschungsprojekts.
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Gemeinsam mit dem Fraunhofer – Institut für Lastertechnik ILT entwickelt Cronimet eine effizientere Sortiertechnik für gemischte Metallschrotte. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das Projekt im Rahmen der Maßnahme „r+Impuls – Innovative Technologien für Ressourceneffizienz – Impulse für industrielle Ressourceneffizienz“.
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Mit Unverständnis und Enttäuschung kommentiert die Interessengemeinschaft der Thermischen Abfallbehandlungsanlagen (ITAD) die Folgen des Kompromisses im Trilog von EU-Rat, Kommission und EU-Parlament.
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Vorbehaltlich der kartellrechtlichen Zustimmung übernimmt die Remondis Recycling GmbH rückwirkend zum 1. Januar 2017 mehrheitliche Anteile an der Lohner Kunststoffrecycling GmbH (LKR).






