Newsarchiv
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Zum Auftakt der Messe Recycling Aktiv in Karlsruhe zeigt sich die Branche der Abfall- und Recyclingtechnik positiv gestimmt.
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Diverse Abbruchunternehmen haben das Letzte aus ihr herausgeholt. Sie im harten Arbeitsalltag genau unter die Lupe genommen – und sie dann gemeinsam mit Kiesel und Demarec weiter optimiert.
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Ein Konsortium, bestehend aus der Technischen Hochschule Aschaffenburg, der Fraunhofer-Einrichtung für Wertstoffkreisläufe und Ressourcenstrategie IWKS sowie den Industriepartnern Sesotec und Mairec, hat sich im Rahmen des Projekts «IRVE – Innovative Recycling Verfahren für Elektroschrott» zum Ziel gesetzt, neue Prozesse zur effizienten Rückgewinnung wertstoffhaltiger Bauteile aus Elektroschrott zu finden.
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Unter dem Einfluss anhaltend hoher politischer Unsicherheiten ist die Produktion der Stahl und Metall verarbeitenden Industrie in Deutschland im zweiten Quartal 2019 um 2,6% gegenüber dem Vorquartal I 2019 zurückgegangen, wie der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM) meldet.
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Otto Dörner hat nach eigenen Angaben seine Kundenportal-Lösung Container Go erstmals erfolgreich an das ERP-System Enwis angeschlossen.
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Die deutschen Deponiebetreiber haben sich dazu verpflichtet, die Treibhausgasemissionen aus Deponien deutlich abzusenken.
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Der BDE hat die Aufnahme der Berufsgruppe Berufskraftfahrer in die Positivliste der Bundesagentur für Arbeit als richtigen und notwendigen Schritt bezeichnet.
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Ettlinger will auf der K 2019 erstmals den komplett neu entwickelten Hochleistungs-Schmelzefilter ERF 1000 für besonders große Durchsätze im Kunststoffrecycling vorstellen.
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Die Plattform www.baggerboerse.de sei konzipiert worden, damit Nutzer einfach und schnell einen unverbindlichen Preis für ihre gebrauchten Baumaschinen erhalten und auf Wunsch mit Zeppelin in Kontakt treten können.
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Die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) hat den ersten Mindeststandard zur Bemessung eines recyclinggerechten Designs vorgelegt.
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Vor der nächsten Sitzung des Klimakabinetts am 4. September warnt der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung, durch eine CO2-Bepreisung dürften keinesfalls neue Kostenbelastungen für die wettbewerbsintensiven industriellen Lieferketten entstehen.






