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Newsarchiv

  • Chinesische Ärzte warnen vor billigen Haargummis bestimmter Hersteller aus der südlichen Provinz Guangdong. Die Unternehmen setzen offenbar einen gesundheitsgefährdenden Rohstoff ein: gebrauchte Kondome. Mehrere Märkte und Schönheitssalons der Städte Dongguan and Guangzhou führten das neue Recycling-Produkt bereits, berichtet die Zeitung „China Daily“.

  • Die Pallmann Maschinenfabrik hat eine sehr zufriedenstellende Bilanz der Messe K 2007 gezogen. Wie der Hersteller von Maschinen und Anlagen für die Zerkleinerund und Aufbereitung von Kunststoffen mitteilte, hat das Interesse an den gezeigten Technologien seine Erwartungen übertroffen. Bereits zur Halbzeit der Messe seien alle ausgestellten Maschinen verkauft gewesen.

  • Auf dem 2. Kölner Mitbestimmungstag hat der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Privatisierungen im Bereich der Daseinsvorsorge kritisiert. Der regionale DGB-Vorsitzende Wolfgang Uellenberg van Dawen geißelte „marktliberale Prinzipien aus der Mottenkiste des Frühkapitalismus“, wie die „Kölnische Rundschau“ berichtet. Alle im Stadtrat vertretenen Parteien stärkten ihm den Rücken.

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  • Die Gesellschaft für die Organisation der Entsorgung von Sonderabfällen (GOES) hat Bundesmittel in Höhe von 1,7 Millionen Euro bewilligt bekommen, um Software für ein zeitgemäßes Nachweisverfahren zu entwickeln, das ohne Papier auskommt. Bisher wird jeder Abfalltransport mit Begleitscheinen in sechsfacher Ausführung dokumentiert, was von vielen Betrieben als Belastung empfunden wird.

  • Der Berliner Entsorger Alba hat in Nordrhein-Westfalen neue Sammelaufträge für Verpackungsmüll gewonnen. In den kommenden Wochen liefert das Unternehmen deshalb zehntausende neue Tonnen aus. Teilweise konnte sich mit dem Vorgänger nicht auf eine Übernahme der Behälter geeinigt werden

  • Die Sims Group hat ihr Management umstrukturiert. Wie das Recyclingunternehmen am 13. November mitteilte, wurde Graham Davy zum Vorstandsvorsitzenden von Sims Recycling Solutions Global und von Sims Group Europe bestellt.

  • Chinas Einfuhr von Aluminiumschrott dürfte sich 2008 nur wenig gegenüber dem diesjährigen Niveau erhöhen, sagte der Vizepräsident der Shanghai Sigma Metals Inc, Li Hongwei, dem Nachrichtendienst „Dow Jones“. Li verwies auf die gestiegene inländische Aluminiumproduktion und höhere Preise am internationalen Markt. Er rechne mit einer Einfuhr von wenig über 2 Millionen Tonnen, was etwa der Importmenge des laufenden Jahres entspreche.

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  • Die Norddeutsche Affinerie (NA) will auch nach dem überraschenden Rücktritt ihres langjährigen Vorstandsvorsitzenden Werner Marnette die geplante Übernahme des belgischen Kupferherstellers Cumerio wie geplant vorantreiben. Laut dem Nachrichtendienst „Dow Jones“ versicherte Finanzvorstand Bernd Drouven dies am Montag auch den NA-Mitarbeitern in Hamburg. Es sei für die NA unverändert wichtig, die Akquisition weiter zu verfolgen,
    unterstrich Drouven.

  • Auf einem Workshop über die Einsatzmöglichkeiten von Radiofrequenz-Identifikatoren (RFID) in der Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft in Kleve lernten knapp 50 Teilnehmer die neue Technologie kennen. Einen durchgängigen Einsatz in der Abfallkette verspricht dabei ein geplanter Industriestandard.

  • Die EU-Kommission hat sich gegen eine europaweite Regulierung der Daseinsvorsorge ausgesprochen. In einer Mitteilung bestärkt sie vielmehr das Recht von Mitgliedsländern und Kommunen, solche Dienste weitgehend selbst zu definieren und zu regeln. Eine Regulierung in diesen Bereichen gilt als äußerst problematisch, weil die Situation in den Mitgliedsstaaten sehr unterschiedlich ist.

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