Newsarchiv
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Die erste Aufbereitungsanlage für so genanntes Bioerdgas in Ostdeutschland hat in Könnern bei Halle ihren Betrieb aufgenommen.
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Die Preise für die Müllverbrennung werden deutlich sinken. Dies liegt vor allem daran, dass die Verbrennungsanlagen weiter wachsen, nicht aber die Müllmenge. Schon jetzt bestehen Überkapazitäten.
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Haushaltsgeräte, Computer, Telefone, elektrische Spielgeräte: Seit dem 1. Januar sind für die Hersteller neue Pflichten für die Rücknahme und Aufbereitung von E-Schrott in Kraft.
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Die Fusionswelle in der deutschen Entsorgungsbranche rollt weiter. Nach Einschätzung von Axel Schweitzer, Vorstandsmitglied der Berliner Alba-Gruppe, entfielen heute auf die größten drei Firmen der Branche in Deutschland gerade 20 Prozent des Gesamtumsatzes. Laut Schweitzer seien es im europäischen Durchschnitt derzeit rund 35 Prozent. Dorthin werde über kurz oder lang auch der deutsche Entsorgungsmarkt hinkommen, sagte Schweitzer auf einer Veranstaltung des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller am Anfang der Woche.
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Die baden-württembergische Umweltministerin Tanja Gönner stellte ein neues Faltblatt zu Umweltdaten vor. Mit dem Faltblatt will die Ministerin auf einen Blick informieren, aber auch sensibilisieren.
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Das us-amerikanische Recyclingunternehmen Metal Management verzeichnete für das letzte Quartal des vergangenen Jahres steigende Umsatzerlöse. Sorgen bereiten dem Unternehmen allerdings die rückläufigen Ergebnisse im dritten Quartal.
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Auch die dritte Tarifrunde des öffentlichen Dienstes hat kein Ergebnis gebracht. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, wurden die Tarifverhandlungen auf den 25. Februar vertagt.
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Nach monatelangem Hin und Her haben sich die A-Tec Industries AG und die Norddeutsche Affinerie (NA) geeinigt. Wie der österreichische Anlagenbauer am 12. Februar mitteilte, akzeptiert A-Tec das Übernahmeangebot der NA für den belgischen Kupferhersteller Cumerio.
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In Mecklenburg-Vorpommern werden immer mehr Siedlungsabfälle aus Haushalten, Kleingewerbe und anderen Bereichen in mechanisch-biologischen Anlagen behandelt. Wie das Statistische Amt des norddeutschen Bundeslandes am 11. Februar mitteilte, wurden 2006 rund 505.000 Tonnen auf diese Weise behandelt. Das waren fast 215.000 Tonnen mehr als im Vorjahr.
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Der starke Ausbau der weltweiten Stahlproduktionskapazitäten bedroht nach Ansicht der Dresdner Bank langfristig die Gewinnmargen der Stahlhersteller. Generell sehen die Verfasser des Branchenberichts zwei Tendenzen: Weltweit steht die Stahlindustrie vor einer Konzentrationswelle. Und in den Industrieländern werden sich die Stahlunternehmen weiter auf anspruchsvollere Stahlprodukte spezialisieren.
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Die deutschen Hüttenwerke haben im Januar 2,68 Millionen Tonnen Roheisen und 4,11 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, produzierten sie damit 2,3 Prozent weniger Roheisen und 4,8 Prozent weniger Rohstahl als im Januar 2007.
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Die LAGA-Mitteilung 28 wurde redaktionell überarbeitet. Der ungültige und durch die LAGA-Mitteilung 33 ersetzte Teil 1 „Richtlinie für das Vorgehen bei physikalischen, chemischen Untersuchungen von Abfällen, verunreinigten Böden und Materialien aus dem Altlastenbereich (EW 98)“ wurde gestrichen.






