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Newsarchiv

  • Wechsel an der Spitze des Hamburger Entsorgungsunternehmens: Thorsten Grenz, früherer Partner des Finanzinvestors 3i, hat mit Wirkung zum 1. Oktober den Vorsitz der Geschäftsführung von Veolia Umweltservice übernommen. Der bisherige Chief Executive Officer (CEO), Jürgen Rauen, ist ab sofort als Präsident für die Entwicklung und den Ausbau von Veolia Environnement in Deutschland zuständig.

  • Das EU-Parlament fordert die Einführung eines kostenpflichtigen Erwerbs von CO2-Emissionszertifikaten. Darüber ist die deutsche NE-Metallindustrie empört. Der vom Umweltausschuss geforderte Einstieg werde zu einer „massenhaften Abwanderung energieintensiver Grundstoffindustrien aus dem EU-Wirtschaftsraum führen“, sagt die Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM).

  • CCR Deutschland nimmt sich ausgedienter Mobiltelefone an. Der Betreiber von Rücknahmesystemen für Verpackungen kooperiert beim Recycling der Handys mit dem Handy-Anbieter Vodafone, wie das Tochterunternehmen der CCR Logistics Systems mit Sitz in Dornach mitteilt.

  • Die Seiko Epson Corporation unternimmt Schritte in Richtung der nachhaltigen Umweltprävention. Im Bereich der Wiederverwertung habe der japanische Hersteller von Druckern, Scannern und Computern eine Recyclingquote von knapp 70 Prozent erreicht. Das geht aus dem Nachhaltigkeitsbericht vor, den das Unternehmen vorgelegt hat.

  • Interseroh Hansa Recycling hat Ende September den Erwerb der Berliner Albametall abgeschlossen. Damit hat der Dortmunder Stahlrecycler, der zur Kölner Interseroh SE gehört, die Metallsparte des Berliner Entsorgers Alba komplett übernommen, teilt Interseroh mit.

  • Die Schweizer Recyclingorganisation Igora hat Kunstwerke aus Aluminium zu wohltätigen Zwecken versteigert. Die insgesamt 23.100 Franken (etwa 14.900 Euro) habe Igora der Organisation für behinderte Menschen (Pro Infirmis) gespendet, teilt die Genossenschaft mit Sitz in Zürich mit.

  • Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) hat das Internet-Portal für die Vollständigkeitserklärung (VE) freigeschaltet. Bis zum 1. Mai 2009 müssen Unternehmen, die Verpackungen in Verkehr bringen, gemäß der neuen Verpackungsverordnung eine solche Erklärung abgeben. Mit dem Portal könnten sich alle verpflichteten Betriebe darauf vorbereiten, teilt der DIHK mit.

  • Das Bundeskartellamt hat den dualen Systemen mitgeteilt, dass die Praxis der Mengenübertragungsverträge den Wettbewerb einschränkt. Die Duales System Deutschland GmbH (DSD) und die Eko-Punkt GmbH haben sich daraufhin verpflichtet, die bisher übliche Praxis zum Jahresende einzustellen.

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