Newsarchiv
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Die Insolvenz der A-TEC Industries und der AE&E-Gruppe hat Folgen für eine ihrer Tochtergesellschaften: Der japanische Hersteller von „Waste to Energy“-Anlagen Hitachi Zosen Corporation übernimmt 100 Prozent der Aktien der AE&E Inova AG. Das hat der Schweizer Anbieter von thermischen Abfallbehandlungsanlagen bekannt gegeben.
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Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) und die E-Plus Gruppe wollen beim Thema Umweltschutz zusammenarbeiten. Ab dem 1. Januar 2011 ist das Mobilfunkunternehmen neuer Partner der Kampagne „Alte Handys für die Havel“. Das teilt der NABU mit. Für jedes abgegebene Alt-Handy erhält die Naturschutzorganisation demnach bis zu 3 Euro von der E-Plus Gruppe. Das Geld fließe in das Naturschutzgroßprojekt Untere Havel.
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In der Stadt Gera und im Landkreis Greiz startet im Januar 2011 die Gelbe Wertstofftonne. Der dortige öffentlich-rechtlicher Entsorger, der Abfallwirtschaftszweckverband Ostthüringen (AWV), beauftragt die dualen Systeme damit, in der Gelben Tonne zusätzlich stoffgleiche Nichtverpackungen zu erfassen und zu sortieren. Das hat die Duale System Deutschland (DSD) mitgeteilt.
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Die in Dresden derzeit von verschiedenen Entsorgungsunternehmen regelmäßig durchgeführten Altpapiersammlungen mittels „Blauer Tonnen“ sind rechtswidrig. Die Stadt kann sie untersagen. Dies geht aus dem Beschluss des Verwaltungsgerichts Dresden hervor, mit dem die Anträge von fünf Recyclingfirmen auf vorläufigen Rechtsschutz gegen entsprechende Untersagungsverfügungen der Landeshauptstadt abgelehnt wurden.
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Sie drücken normalerweise nur für Hochglanz-Magazine wie „Elle“ oder „Vogue“ auf den Auslöser. Für das Projekt „PET ist Mode“ von PET-Recycling Schweiz haben über ein Dutzend Schweizer Top-Modefotografen /-Teams eine Ausnahme gemacht. Das Ergebnis ist unter anderem ein limitierter PET-Kalender für 2011.
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Künstlerischer Reuse: Architekturstudenten haben unter anderem aus alten Schuhen, Pizzakartons und Plastikflaschen Weihnachtsbäume gebastelt. „Sich jedes Jahr einen neuen Baum in die gute Stube zu stellen, passt gar nicht zum Trendthema ‚Nachhaltigkeit‘“. Diese Überlegung stand laut der Professorin Gabriele G. Kiefer am Anfang der Stegreifaufgabe am Institut für Städtebau und Landschaftsplanung an der TU Braunschweig. Das Ergebnis sind 160 Tannenbäume aus unterschiedlichsten Materialien.
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Sechs von neun Dualen Systemen haben das „Zertifikat zur Sicherstellung der privatwirtschaftlich organisierten haushaltsnahen Verpackungsentsorgung durch Duale Systeme“ unterzeichnet. Neben den fünf Erstunterzeichnern des Zertifikats, Duales System Deutschland, Eko-Punkt, Interseroh, BellandVision und Zentek hat sich mit Veolia Umweltservice Dual GmbH nunmehr ein sechster Systembetreiber dem Zertifikat angeschlossen. Das hat der Entsorgerverband BDE mitgeteilt.
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In der Stahlschrott-Recyclingwirtschaft wurden für das kommende Jahr neue Tariflöhne ausgehandelt. Am 1. Januar steigen die Löhne und Gehälter um 2,9 Prozent. Ab 1.September werden sie nochmals um 1,2 Prozent angehoben.
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Das ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im Dezember nochmals verbessert. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt. Sowohl die aktuelle Geschäftssituation als auch die Geschäftserwartungen für das kommende halbe Jahr seien noch etwas besser als im Vormonat bewertet worden. Im gesamten Jahresverlauf 2010 sei der Geschäftsklimaindex rasant gestiegen.
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Die Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH (DSD) und die kommunalen Spitzenverbände sind zusammen aber nicht zu einem Ergebnis gekommen. Verhandelt wurde über die Zusammenarbeit bei der Entsorgung von Verkaufsverpackungen aus Papier, Pappe und Karton (PPK). Wie DSD mitteilt, sei eine Neuordnung der Inhalte der gemeinsamen Papiererfassung Gegenstand der Verhandlungen gewesen.
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Der Entsorgerverband BDE hat sich mit den Dualen Systembetreibern Duales System Deutschland, Eko-Punkt, Interseroh Dienstleistung, BellandVision, Zentek und Veolia Umweltservice Dual auf die Einführung eines Zertifikats verständigt. Der Verband reagiert damit auf die vom BDE mit beauftragte aktuelle Studie der Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM), die zahlreiche Schwachstellen in der Umsetzung der 5. Novelle der Verpackungsverordnung identifiziert habe. Das Zertifikat gilt ab Jahresbeginn 2011, wie der BDE mitteilt.
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Von den im vergangenen Jahr in Verpackungen eingesetzten 91.000 Tonnen Aluminium wurden 74.900 Tonnen verwertet. Dies entspricht einer Recyclingrate von 82,3 Prozent, wie die Gesellschaft für Verpackungsmarktforschung (GVM) in einer aktuellen Studie ermittelt hat. Für Aluminium-Getränkedosen im Pfandsystem geht die GVM von einem Rücklauf von sogar 96 Prozent aus. Dies sei der höchste Wert in Europa.






