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Newsarchiv

  • Die Europäische Föderation der Entsorgungswirtschaft (FEAD) steht voll und ganz hinter der Roadmap hin zu einem ressorceneffizienten Europa. „Der Fahrplan der EU-Kommission ist eine postivie langfristige Strategie”, lobt FEAD in einer Mitteilung. Allerdings müssten die Vorschläge nun mit konkreten Maßnahmen und Aktionen untermauert werden.

  • Der Verband kommunaler Unternehmen (VKU) hat auf seiner Verbandstagung zum zweiten Mal den VKU-Innovationspreis verliehen. „Wir sind stolz, in diesem Jahr den Preis an vier Gewinner aus der Energie-, Wasser/Abwasser- sowie Abfallwirtschaft und Stadtreinigung zu vergeben“, erklärt Stephan Weil, VKU-Präsident und Oberbürgermeister von Hannover. „Der Innovationspreis zeigt, welches Potenzial in unseren Mitgliedern steckt. Sie tragen mit ihren Ideen zur Wertschöpfung in der Region bei und haben innovative Zukunftslösungen.“

  • Für die Lagerung brennbarer Flüssigkeiten hat das Unternehmen Denios den neuen Sicherheitsschrank Typ 90 auf den Markt gebracht. Der neue Gefahrstoffschrank zeichne sich durch seine extrem robuste Bauweise aus und biete im Zweifarbkonzept maximale Individualität.

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  • Die US-amerikanische Umweltbehörde, die Environmental Protection Agency, hat ein Internetinformationsportal für Verbrennungsanlagen ins Netz gestellt. Das sogenannte „Combustion Portal“, dass die EPA gemeinsam mit dem National Center for Manufacturing Sciences gestartet hat, solle behördliche Regulierungen für alle Arten von Heizkesseln, Verbrennungsöfen und anderer thermischer Verwertungsanlagen bekannt machen.

  • Bundesumweltminister Norbert Röttgen hat heute den Entwurf eines nationalen Ressourceneffizienz-programms vorgelegt. Ziel ist es unter anderem, die deutsche Wirtschaft vom Verbrauch neuer Rohstoffe unabhängiger zu machen. „Ein effizienter und schonender Einsatz natürlicher Ressourcen ist eine der größten wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit und auch eine Frage der Verantwortung gegenüber künftigen Generationen“, betonte Röttgen.

  • Das australische Unternehmen Lynas Corporation will im malaysischen Gebeng eine Verarbeitungsanlage für Metalle der Seltenen Erden bauen. Dazu hat Lynas Corporation eigenen Angaben zufolge den zuständigen Behörden einen Plan zur Abfallbeseitigung unterbreitet. Die malaysische Atomenergie-Lizenz-Behörde habe diesen aber bislang noch nicht eingehend prüfen können.

  • Wegen des Verdachts der ungenehmigten Lagerung giftiger Stoffe ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen den Bremer Entsorger Nehlsen. Das Bremer Umweltressort hatte Anzeige erstattet, weil seiner Ansicht nach die Genehmigung dafür fehlte. Nehlsen hatte nach eigenen Angaben im vorigen Jahr 16 Tonnen Katalysatorenschlamm zur Entsorgung angenommen. „Selbstverständlich werden wir der Staatsanwaltschaft sämtliche Informationen und Unterlagen zukommen lassen. Nach unserer Einschätzung haben wir weder gegen Gesetze, Auflagen oder bestehende Genehmigungen verstoßen“, betont Pressesprecher Michael Drost.

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  • Lightcycle ist zur Abmahnung von Free Ridern berechtigt. Das hat das Oberlandesgericht (OLG) München in seinem Urteil vom 4. August bestätigt, wie das Gemeinschaftsunternehmen führender Lichthersteller nun bekannt gegeben hat. Das OLG erläutert unter Hinweis auf Urteile des Bundes-gerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts, dass Paragraf 6, Absatz 2 ElektroG eine Marktverhaltensregelung darstellt. Folglich sei Lightcycle folglich berechtigt, gegen Free Rider vorzugehen.

  • Coca-Cola fördert nun zusammen mit der britischen Non-Profit-Organisation Alupro das Recycling von Aluminium. Das hat der Getränkehersteller bekannt gegeben. Das Vorhaben sei Teil des Unternehmensengagements in Hinsicht auf die Erhöhung der Aluminium-Recycling-Raten und die Herstellung von 100-prozentig rezyklierbaren Getränkedosen und -Flaschen, erklärt Coca-Cola Enterprises (CCE).

  • Die Produktion der Stahl- und Metallverarbeitung in Deutschland liegt nach den ersten acht Monaten 2011 mit plus 15,3 Prozent weiterhin deutlich über Vorjahresniveau. Das berichtet der Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM). Trotz sich abschwächendem internationalen Geschäfts: Die Stimmung in der Branche sei besser als die Erwartungen für die weitere Entwicklung. Die Konjunktur könnte abflauen, aber es gebe keinen Grund, die Krise herbeizureden.

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