Anzeige

Newsarchiv

  • In Thüringen fallen weniger Haushaltsabfälle pro Einwohner an als im bundesweiten Durchschnitt. Pro Einwohner seien zwar im Jahr 2011 durchschnittlich 398 Kilogramm Haushaltsabfälle angefallen und damit 7 Kilogramm mehr als 2011, jedoch 56 Kilogramm weniger als in den anderen Bundesländern. Das teilt das Thüringer Landesamt für Statistik mit.

  • Immer mehr Werkstoffe werden mit der Eigenschaft „biologisch abbaubar“ angepriesen. Drei Schweizer kantonale Umweltämter wollten wissen, wie gut die Abbaubarkeit ist und ob es aus ökologischer Sicht vorteilhaft ist, solche Produkte zu vergären statt zu verbrennen. Die Resultate der Vergärbarkeits- und Ökobilanzstudie liegen nun vor.

  • Der weltweit tätige Konsumgüterkonzern Procter & Gamble ist seinem Ziel nähergekommen, innerhalb des weltweiten Produktionsverbundes ohne Deponieabfälle zu arbeiten. Wie P&G mitteilte, fallen inzwischen an weltweit 45 Standorten des Unternehmens keine Deponieabfälle aus der Produktion mehr an.

  • Ob das derzeitige System der dualen Systeme als ökologisch effektiv und ökonomisch effizient gelten kann, will die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einer Kleinen Anfrage wissen. Die Bundesregierung soll auch angeben, wie viel Prozent der gesammelten Abfälle werkstofflich, rohstofflich und energetisch verwertet werden.

  • Batterien und Akkus gehören zum alltäglichen Leben und sind nicht mehr wegzudenken. Das Umweltbundesamt (UBA) erklärt in einer Broschüre unter anderem die gesetzlichen Grundlagen und erklärt, was mit nicht mehr funktionstüchtigen Akkus geschieht, die als Sonderabfall nicht in den normalen Hausmüll gehören.

  • Der britische Spritzgusshersteller Invicta gibt an, das weltweit erste lebensmittelechte Produkt aus 100 Prozent recycelten Plastikflaschen, Deckeln und Milchtüten hergestellt zu haben. Das Ergebnis seien zwei neue Verfahren: rPETable und rNEWable, so Invicta

  • Eine neue Schrottschere des US-amerikanischen Herstellers Stanley LaBounty will Paal Baugeräte eigenen Worten zufolge auf der diesjährigen Bauma zeigen. Die MSD16R sei insbesondere für kleinere Trägergeräte konzipiert, erklärt das Fertigungs- und Handelsunternehmen.

  • Über 800.000 Tonnen Abfälle sind in Wales zwischen April 2011 und März 2012 recycelt beziehungsweise wiederverwertet worden. 700.000 Tonnen seien deponiert worden. Das geht aus einem Report hervor, den die walisische Regierung veröffentlicht hat. Damit ist Wales die erste Region Großbritanniens, die mehr Abfälle verwertet als deponiert. Einen Haken hat die Geschichte aber.

  • Der ifo Geschäftsklimaindex im März überraschend gesunken. Damit ist die Serie von vier Anstiegen hintereinander beendet. Dennoch scheint der Optimismus nicht komplett gewichen zu sein, berichtet das ifo Institut doch davon, dass die deutsche Wirtschaft sich mit einer guten Binnenkonjunktur in schwierigem Umfeld behaupte.

  • Auf die Folgen der Paragrafen 17 und 18 des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) macht der bvse in einem Schreiben an das Bundesumweltministerium aufmerksam. Mit vage begründeten Untersagungsverfügungen sowie teilweise fadenscheinigen Abwehrargumenten würden vorhandene Sammelstrukturen der Schrottwirtschaft vernichtet.

  • NGO wie die NGO Shipbreaking Platform haben gestern den Durchbruch bei Abstimmungen im Umweltausschuss des Europaparlaments begrüßt. Eine breite Mehrheit verschiedener politischer Gruppen will einen Fonds für sauberes Schiffrecycling schaffen, einen wirtschaftlichen Anreiz, um die Kosten für die ordentliche Entsorgung von gefährlichen Abfällen aus Schrottschiffen zu finanzieren.

Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link