Die neue Sammelmenge entspricht nach Angaben des ÖAKR einer Steigerung der Sammelmenge um 55 Prozent gegenüber 2007. Verglichen mit dem Jahr 2004 hat sich die Sammelmenge verdreifacht.
Außerdem veröffentlichte der Arbeitskreis, dass es gelungen sei, die Restmüllmenge wie beispielsweise Verpackungen von durchwegs 20 Prozent auf zuletzt 7 Prozent zu reduzieren.
Als Grund für den erneuten Sammelrekord nennt das ÖAKR-Präsidium umfangreiche Kommunikationsaktivitäten, eine Optimierung des Systems und die Erschließung weiterer Sammelquellen. Elf Unternehmen gehören der ÖAKR und finanzieren das System.