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Verzögerung beim ElektroG gibt Herstellern von Photovoltaikmodulen mehr Zeit

Was die einen ärgert, freut die anderen. Durch den späten Referentenentwurf zum Elektro- und Elektronikgesetz (ElektroG) wird sich auch das Inkraftreten weiter verzögern. Für die Hersteller von Photovoltaikmodulen sei dies erfreulich, sagt der Dienstleister für Produktverantwortung Take-e-way.
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Wie das Unternehmen weiter mitteilt, haben die erstmals betroffenen Hersteller von Photovoltaikmodulen nun mehr Zeit, Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Pflichten zu erfüllen.

Die EU-Kommission habe bestätigt, dass in Belgien, Bulgarien, Dänemark, Estland, Großbritannien, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich und Schweden Maßnahmen zur Umsetzung der WEEE-Richtlinie ergriffen wurden. Eine komplette Umsetzung der Richtlinie sei jederzeit zu erwarten. Take-e-way rät daher den Herstellern bereits jetzt den legalen Verkauf in diesen Ländern sicherzustellen.

Bezüglich den Referentenentwurfs des ElektroG geht das Unternehmen davon aus, dass dieser überwiegend unverändert umgesetzt wird.

Quelle: Take-e-way, er

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