Recyclingverfahren gesucht

Computer, Laptops und Handys enthalten aufgrund des Neodymanteils die stärksten bekannten Magnete. Bisher geht das Seltenmetall beim Recycling verloren. Eine Arbeitsgruppe an der Universität Hamburg-Harburg möchte das ändern.

In 2008 betrug die Nachfrage nach Permanentmagneten auf Neodymbasis 10.400 Tonnen. Im Vergleich dazu waren es 2003 noch 5.500 Tonnen. Der Studie „Rohstoffe für Zukunftstechnologie“ zufolge wird der Bedarf für 2030 auf bis zu 27.900 Tonnen prognostiziert.

Die starke industrielle Nachfrage und die erwarteten Lieferengpässe bieten jedoch auch die Chance zum Aufbau einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft für Neodym. Dafür wurde in einer aktuellen Forschungsarbeit das Recyclingpotenzial von Neodym aus Elektroaltgeräten ermittelt.

Mehr über das Recyclingpotenzial von Permanentmagenten erfahren Sie in der aktuellen Ausgabe des RECYCLING magazin, die am Montag, den 9. Juli, erscheint.

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