Studie untersucht das Potenzial von Waste to Energy in Europa

In einer neuen Studie analysiert das Trend- und Marktforschungsinstitut trend:research das Wachstumspotenzial auf den europäischen "Waste to Energy"-Märkten. Ausgehend vom Status quo beschreibe die Studie "Waste-to-Energy in Europa bis 2030" die prognostizierte Entwicklung, wie das Institut mitteilt. In der gesamteuropäischen Betrachtung würden sich die Anlagenkapazitäten und anfallenden Abfallmengen künftig ausgleichen, trotz Anlagenbooms und sinkenen Abfallaufkommens gäbe es demzufolge keine Überkapazitäten.

Im Referenzszenario werde demnach das Abfallaufkommen europaweit bis 2020 sinken und die Energieeffizienz der WtE-Anlagen gesteigert, erläutert trend:research. Neben der Prognose des zukünftigen Abfallaufkommens werden die Anlagenkapazitäten und die Verteilung von Ersatzbrennstoffen (EBS) in den einzelnen EU-Staaten dargestellt, wie auch die Marktvolumina und die Preisentwicklung für EBS.

Die Situation stelle sich laut trend:research in Europa uneinheitlich dar: Während in Deutschland, Österreich und den Niederlanden derzeit Überkapazitäten drohten, fände in Großbritannien und in Osteuropa – wegen der Umsetzung der EU-Standards – ein starker Zubau von Verbrennungsanlagen statt.

Grundlage der 1.050 Seiten umfassenden Studie bildete neben einem Desk Research die Befragung von 150 Marktakteuren und -experten. Sie biete laut trend:research eine Übersicht über alle Daten, Diskussionen und Marktbewegungen, welche für die Entwicklung in diesen Bereichen auf EU-Ebene relevant seien.

Die Studie ist ab sofort verfügbar und kann für den Preis von 12.600 Euro bei trend:reserach bezogen werden.

Weitere Informationen finden Sie unter
http://www.trendresearch.de/

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