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SCHLAGWORTE: trend:research

Anteil der Mitverbrennung alternativer Brennstoffe steigt

| Die Mitverbrennung alternativer Brennstoffe in Zementwerken und Kohlekraftwerken gewinnt zunehmend an Relevanz. Das zeigt eine neue Studie von trend:research, die die Marktentwicklungen in den mit der Mitverbrennung verbundenen Branchen in ausgewählten europäischen Ländern bis 2020 untersucht.

Neue Studie untersucht Markt für Unterflurcontainersysteme

| In Deutschland ist die geschätzte Anzahl installierter Unterflurcontainersysteme mit rund 3.250 vergleichsweise gering. Der Hauptgrund dafür liegt, so ein wesentliches Ergebnis einer neuen trend:research-Untersuchung, vor allem im etablierten Holsystem. Der demografische Wandel und die hohen Ölpreise könnten den Trend aber beschleunigen.

Kreativität bei Mitverbrennung von Abfall kaum Grenzen gesetzt

| „Der Kreativität sind beim Aufspüren neuer Stoffströme zum Mitverbrennen in Zementwerken und Kohlekraftwerken kaum Grenzen gesetzt.“ Zu dieser ersten Einschätzung kommt trend:research, das derzeit eine Studie zur Mitverbrennung von Abfällen in Zementwerken und Kohlekraftwerken in Europa erarbeitet.

KrWG wirkt sich drastisch auf Abfallzusammensetzung aus

| Durch die Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes sind vermutlicht drastische Veränderungen bei der Abfallzusammensetzung zu erwarten. Das prognostiziert trend:research. Das sei unter anderem auf die Getrennterfassung von Bioabfällen und den Kompromiss zu den gewerblichen Sammlungen zurückzuführen.

Neues Studienprojekt zur Klärschlamm-Verwertung

| Für Deutschland entstehen durch veränderte Rahmenbedingungen neue Anforderungen an die Klärschlammverwertung. Wie genau sich die Novellierung der Klärschlammverordnung und die neue Bioabfallverordnung auswirken, untersucht trend:research derzeit im Rahmen eines neuen Studienprojektes. So solle beispielsweise in einigen Bundesländern von einer weiteren landwirtschaftlichen Verwertung von Klärschlamm Abstand genommen werden.

Neue Marktstudie zu MVA-Erneuerungen und Retrofit

| Betreiber von Müllverbrennungsanlagen (MVA) stehen vor vielen Herausforderungen: Wettbewerbsdruck zwinge sie, die Wirtschaftlichkeit ihrer Anlagen zu optimieren, konkurrierende Nutzungswege des Abfalls gefährdeten potenziell die Brennstoffsicherung, rechtliche Anforderungen an Energieeffizienz und Emissionsgrenzwerte erforderten Veränderungen an der Technik. All dies beeinflusse laut einer trend:research-Studie auch den Markt für Retrofit und Erneuerung von MVA.

EU-Altpapiermarkt durch Chinas Nachfrage getrieben

| Im EU-Vergleich zeigt sich, dass Deutschland 2010 über das höchste Aufkommen an Altpapier verfügte. Und zwar mit 15,5 Millionen Tonnen. Im weltweiten Vergleich stehen die USA sowie China an der Spitze. Das sind einige Ergebnisse der aktuell erstellten Potenzialstudie von trend:research zum Altpapiermarkt. Gleichzeitig führe China auch auf Nachfrageseite. Das Land importiere Altpapier in signifikanten Mengen vor allem aus Italien und Großbritannien.

Wann lohnt sich Retrofit für eine MVA?

| Viele Müllverbrennungsanlagen (MVA) entsprechen nicht mehr dem heutigen Stand der Technik. Dies gelte insbesondere für die Energieeffizienz. Retrofitmaßnahmen könnten den Wirkungsgrad dieser Anlagen erhöhen, meint trend:research, und so eine Mehrleistung sowohl auf der Seite der Abfallverbrennung als auch auf der Seite der Energieerzeugung erzeugen. Doch wann – und für welche Bauteile – lohnt sich Retrofit? Dieser Frage geht trend:research in einem neuen Studienprojekt nach.

Mehr Technik, weniger Fahrer

| Visionäre sehen im Jahr 2020 Müllsammelfahrzeuge mit vollelektrischem Hybridantrieb durch Europa fahren. Damit aus der Vision Realität wird, ist eine Frage zu klären: Wer soll das Fahrzeug in Zukunft bedienen?

Neue Studie analysiert Entsorgungsmärkte in Osteuropa

| Viele mittel- und osteuropäische Staaten stehen im Zuge des EU-Beitritts und der damit verbundenen Anpassung ihrer Infrastruktur an die dort geltenden Standards insbesondere im Bereich des Umweltschutzes unter großem Druck. In der neuen Studie „Markt für Umwelt- und Entsorgungstechnik in Zentral- und Osteuropa bis 2020“ hat trend:research zehn Länder untersucht. Für diese Länder wurden verschiedene Märkte betrachtet und deren Entwicklung bis 2020 prognostiziert.

Studie zur Entwicklung der Abfallerfassung in Europa

| Bei Abfallsammlung und -transport sind Innovationen und Effizienz wichtige Markttreiber. Die aktuell erstellte Studie „Der Markt für Müllsammelfahrzeuge in Europa bis 2020: Innovationen, Chancen und Risiken“ von trend:research gibt einen Einblick in die gegenwärtigen und zukünftigen Entwicklungspotenziale der Müllsammelfahrzeuge in Europa. Ausgehend von den gesetzlichen, wirtschaftlichen und technischen Rahmenbedingungen werden Szenarien für den effizienten Einsatz von Müllsammelfahrzeugen vorgestellt. Darüber hinaus werden Marktvolumina für Teilmärkte nach Regionen prognostiziert.

Viel ungenutztes Potenzial in MVA-Schlacken

| Abfälle aus Müllverbrennungsanlagen (MVA) und Ersatzbrennstoff-(EBS)-Kraftwerken stellen in erster Linie einen Kostenfaktor dar. Aber bei den in den Schlacken, Aschen und Filterstäuben enthaltenen Metallen handelt es sich um wertvolle Sekundärrohstoffe. Eine neue Studie von trend:research wägt unter anderem die Vorteile möglicher Kosteneinsparung durch die Erlöse aus Sekundärrohstoffen mit den möglichen Nachteilen zusätzlicher Kosten durch Anlageninvestitionen und -betrieb gegeneinander ab.

Studienprojekt zu Veränderungen auf dem Altpapiermarkt

| Der Altpapiermarkt ist ein international geprägter Markt. trend:research arbeitet seit kurzem an einer Potenzialstudie, die die Märkte in Deutschland und seinen bedeutendsten innereuropäischen Handelspartnern untersucht. Die Studie „Der Altpapiermarkt in Europa bis 2020“ analysiere die Marktentwicklung und strategische Handlungsoptionen. Zudem stelle sie dar, welche Risiken, aber auch Chancen sich für Verwerter und Entsorger ergeben können.

Großes Ausbaupotenzial beim Kunststoffrecycling

| 2009 wurden 9,9 Millionen Tonnen Kunststoffe in Deutschland hergestellt, die Menge der getrennt erfassten Kunststoffabfälle lag bei etwa 4,9 Millionen Tonnen. Das geht aus einer neuen Studie zum Kunststoffrecycling in Deutschland von trend:research hervor. Die ökonomisch und ökologisch sinnvollste Lösung für sortenreine Stoffströme stelle die werkstoffliche Verwertung dar. Diese Verwertungsmethode habe aber bisher nur einen Anteil von 33 Prozent an der Gesamtverwertung und biete daher noch Ausbaupotenzial.
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