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WVM

  • In einer gemeinsamen Erklärung wehren sich der Gesamtverband der deutschen Aluminiumindustrie (GDA) und die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) gegen einen Beitrag des Westdeutschen Rundfunks (WDR). In dem Radiostück wurde kritisch über die Subventionen im Strombereich und die Ökobilanz in der Aluminiumherstellung berichtet.

  • Im ersten Quartal hat die deutsche Aluminium-Industrie rund 268.000 Tonnen Rohaluminium erzeugt. Die Herstellung teilte sich auf 109.000 Tonnen Hütten- und 159.000 Tonnen Recyclingaluminium auf. Damit wurde laut Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) wieder annähernd das Mengenniveau des guten ersten Quartals 2012 erreicht.

  • Die Stimmung in der deutschen Nichteisen (NE)-Metallindustrie ist derzeit ein wenig trübe. Sie soll aber laut Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) auf einem hohen Niveau bleiben. Aktuell beurteilen demnach gut 73 Prozent der Unternehmer ihre Geschäftslage als gut oder saisonüblich.

  • Um rund 8 Prozent rutschte der Umsatz der deutschen NE-Metallindustrie im Jahr 2012 insgesamt ab. Wie die Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) mitteilt, ging auch die Produktion deutlich zurück. Doch es regt sich inzwischen Zuversicht in der Branche.

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  • Der geplanten Herausnahme von Zertifikaten aus dem Emissionshandelssystem blickt der Präsident der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM), Oliver Bell, mit Skepsis entgegen. „Die zur Abstimmung stehenden Vorschläge zum sogenannten Backloading von Zertifikaten werden nachteilige Auswirkungen auf die globale Wettbewerbsfähigkeit der deutschen und der europäischen Industrie haben.“

  • Ulrich Grillo ist neuer Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Grillo, seit 2011 Vizepräsident des BDI, tritt am 1. Januar 2013 die Nachfolge von Hans-Peter Keitel an, dessen Amtszeit am 31. Dezember 2012 endet. Diese Personalien gibt der BDI bekannt.

  • Ein Forscherteam des Institutes für metallurgische Prozesstechnik und Metallrecycling der RWTH Aachen University ist mit dem Kaiserpfalz-Preis ausgezeichnet worden. Der der mit 50.000 Euro dotierte Preis sei den Forschern für ihr Verfahren, Nano-Pulver für medizinische, katalytische und umwelttechnische Anwendungen zu erzeugen, verliehen worden, teilt die WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM) mit.

  • Die politisch gewollte Neuausrichtung und Umsetzung der Energiepolitik sei ohne die energieintensiven Industrien nicht möglich. Die Folgen des Kernkraft-Ausstiegs, der beschleunigte Ausbau erneuerbarer Energien sowie der Emissionshandel seien für die energie- und wertschöpfungsintensive Nichteisen-Metallindustrie in Deutschland so zu gestalten, dass der Strom sicher und bezahlbar bleibe. Das fordert Martin Kneer, Hauptgeschäftsführer der WirtschaftsVereinigung Metalle (WVM).

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  • Die Initiative des Bundeswirtschaftsministerium, kurzfristig eine Kompensation der indirekten Strompreiseffekte des Emissionshandelssystems (ETS) als notwendige Reaktion auf die Situation deutscher Metallhütten zu unterstützen, ist bei der Wirtschafts-Vereinigung Metalle (WVM) auf Zustimmung gestoßen. „Ein Belastungsmoratorium für die energieintensive Nicht-Eisen-Metallindustrie zu schaffen, ist das weitaus beste Konjunkturprogramm“, sagte Martin Kneer, Hauptgeschäftsführer der WVM.

  • Die Wirtschaftsvereinigung Metalle (WVM) kritisiert die Kompensationsvorschläge der Bundesregierung für die CO2-Einspeisung in den Strompreis. „Die Balance zwischen Gewinn und Belastung der Unternehmen ist bei den vorgesehenen Kompensationen völlig aus dem Gleichgewicht gebracht“, sagte Martin Kneer, Hauptgeschäftsführer der Vereinigung für die NE-Metallindustrie nach einem Spitzengespräch im Bundeswirtschaftsministerium.

  • Bundesumweltminister Sigmar Gabriel will sich für die internationale Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrien in Deutschland einsetzen. Auf dem Metallurgie-Tag in Goslar erklärte Gabriel am Freitag: „Solange es kein funktionierendes globales Klimaschutzabkommen gibt, brauchen wir beim Emissionshandel Sonderregelungen für die energieintensive Industrie in Deutschland.

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