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SCHLAGWORTE: verarbeitendes Gewerbe

ifo Geschäftsklima verbessert sich

| Der ifo Geschäftsklima-Index für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist erneut gestiegen. Die Firmen bewerten ihre aktuelle Lage zwar etwas weniger günstig als im Vormonat, teilt das Münchner Wirtschaftsforschungsinstitut mit. Jedoch habe der Pessimismus bezüglich der weiteren Geschäftsentwicklung deutlich abgenommen. Die Unternehmen seien in froher weihnachtlicher Erwartung.

Deutscher Konjunkturhimmel verdüstert sich

| Die Wolken am deutschen Konjunkturhimmel verdunkeln sich: Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Oktober zum sechsten Mal in Folge gesunken. Die Unzufriedenheit der Firmen mit ihrer aktuellen Lage hat laut ifo Institut erneut zugenommen. Dagegen seien die Geschäftserwartungen unverändert auf niedrigem Niveau geblieben.

Europäische Industrie verbucht mehr Auftragseingänge

| Im Euro-Raum (EU-17) nahm der Index der Auftragseingänge in der Industrie im August gegenüber dem Vormonat um 1,9 Prozent zu. Zuvor sei im Juli ein Rückgang von 1,6 Prozent zu verzeichnen gewesen. In der EU-27 seien die Auftragseingänge im August um 0,4 Prozent, nach einem Rückgang von 0,6 Prozent im Juli. Diese Schätzungen hat Eurostat, das statistische Amt der Europäischen Union, veröffentlicht.

Geschäftsklima in Deutschland erheblich abgekühlt

| Der ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im August deutlich gesunken. Die Unternehmen hätten ihre Erwartungen an den Geschäftsverlauf im kommenden halben Jahr stark zurückgeschraubt. Das teilt das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung mit. „Die deutsche Wirtschaft kann sich den weltweiten Turbulenzen nicht entziehen“, so das ifo Institut.

ifo-Geschäftsklima bleibt im Mai stabil

| Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Mai stabil geblieben, nachdem es sich zuvor zwei Mal nacheinander etwas abgekühlt hatte. Die bislang schon gute Geschäftslage wird laut ifo-Institut für Wirtschaftsforschung von den Unternehmen nochmals als besser eingestuft.

Günstige Kreditbedingungen stützen Aufschwung

| Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat im April nachgegeben. Der Anteil der Unternehmen, die über über einen schwierigen Zugang zu Bankkrediten berichten, sei auf 22,6 Prozent gesunken. Das ist das Ergebnis des ifo-Konjunkturtests. Der Aufschwung werde durch günstige Kreditbedingungen der Banken unterstützt, sagt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung.

Mehr Beschäftigte im Verarbeitenden Gewerbe

| Im Verarbeitenden Gewerbe gab es Ende Februar 1,9 Prozent mehr Beschäftigte als im Februar 2010. In Betrieben mit 50 und mehr Beschäftigten seien 5 Millionen Personen tätig gewesen. Das teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Damit habe die Beschäftigtenzahl im Verarbeitenden Gewerbe erstmalig seit Oktober 2009 wieder die Grenze von fünf Millionen überstiegen.

ifo Geschäftsklima leicht gesunken

| Das ifo Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im März leicht eingetrübt. Der Rückgang sei allein erwartungsbedingt, erklärt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung. Knapp die Hälfte der Firmenantworten sei nach der Atommeiler-Havarie in Fukushima eingetroffen. Die Konjunkturampeln stünden aber unverändert auf Grün.

Reallöhne 2010 um 1,4 Prozent gestiegen

| Die Reallöhne in Deutschland sind 2010 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 1,4 Prozent gestiegen. Im Jahr 2009 waren sie um 0,4 Prozent gesunken, im Jahr 2008 um 0,4 Prozent gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter miitteilt, stiegen die Nominallöhne 2010 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr, die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 1,1 Prozent.

Deutsche Unternehmen in Investitionslaune

| Die Unternehmen des westdeutschen Verarbeitenden Gewerbes wollen in diesem Jahr nominal rund 9 Prozent (real 10 Prozent) mehr in neue Bauten und Ausrüstungsgüter investieren als 2010. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Investitionstest des Münchner Instituts für Wirtschaftsforschung (ifo). Im vergangenen Jahr seien gut 38 Miliarden Euro in neue Bauten und Ausrüstungen investiert worden. Dies entspreche einem Zuwachs von knapp 3 Prozent (nominal und real).

Kredithürde im Januar abermals gesunken

| Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands ist im Januar weiter auf Talfahrt. Sie hat um 0,9 Prozentpunkte auf 25,4 Prozent nachgegeben. Das teilt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung mit. Die deutsche Wirtschaft profitiere von vergleichsweise günstigen Finanzierungsbedingungen. Dies wirke anregend auf die Investitionstätigkeit und damit auf die inländische Nachfrage.

ifo-Geschäftsklimaindex ist 2010 rasant gestiegen

| Das ifo-Geschäftsklima für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands hat sich im Dezember nochmals verbessert. Das gibt das ifo Institut für Wirtschaftsforschung bekannt. Sowohl die aktuelle Geschäftssituation als auch die Geschäftserwartungen für das kommende halbe Jahr seien noch etwas besser als im Vormonat bewertet worden. Im gesamten Jahresverlauf 2010 sei der Geschäftsklimaindex rasant gestiegen.

Immer weniger Angestellte im verarbeitenden Gewerbe

| Die Anzahl der Beschäftigten im verarbeitenden Gewerbe geht immer mehr zurück. Besonders im Bereich Metallerzeugung und –bearbeitung ist der Mitarbeiterschwund groß. Dort waren im Juni 2010 5,3 Prozent weniger Menschen beschäftigt als im Vorjahresmonat.

Kredithürde sinkt seit über einem halben Jahr

| Die Kredithürde für die gewerbliche Wirtschaft Deutschlands sinkt nunmehr seit sieben Monaten. Aktuell klagen 31,6 Prozent der befragten Unternehmen über eine restriktive Kreditvergabe durch die Banken. Im Vormonat waren es noch 34 Prozent, wie das Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung in seinem Konjunkturtest für Juli herausgefunden hat.
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