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USA

  • Die weltweite Rohstahlproduktion ist im April 2011 höher ausgefallen als im April 2010. Mit 127 Millionen Tonnen hätten die 64 an die World Steel Association berichtenden Länder eine Steigerung um 5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat erzielt. Das berichtet worldsteel.

  • Das Angebot auf dem Markt für Raffinade-Blei übersteigt die Nachfrage. Das zeigen die vorläufigen Daten, welche die International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) für die ersten drei Monate dieses Jahres veröffentlicht hat. Demnach wurden weltweit 24.000 Tonnen Raffinade-Blei mehr produziert als nachgefragt wurden. Die gemeldeten Lagerbestände seien in diesem Zeitraum um 48.000 Tonnen angewachsen.

  • Für Müllverbrennungsanlagen (MVA) will die US-amerikanische Umweltbehörde EPA neue Standards formulieren. Das hat die Environmental Protection Agency bereits im Februar angekündigt. Bevor diese jedoch in ihre finale Form gegossen werden, will die EPA noch zusätzliche Informationen sammeln. Das hat die EPA nun mitgeteilt.

  • Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist sowohl im Euroraum als auch in der EU-27 im ersten Quartal 2011 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,8 Prozent gestiegen. Dies geht aus Schnellschätzungen hervor, die von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union, veröffentlichten wurden.

  • Im März wurden 7 Prozent mehr Rohstahl produziert als im Vorjahresmonat. Auch das erste Quartal ist insgesamt besser ausgefallen: Weltweit wurden 8,8 Prozent mehr hergestellt. Das geht aus dem aktuellen Marktbericht der World Steel Association (worldsteel) hervor. Im März haben demzufolge die 64 an worldsteel berichtenden Länder 129 Millionen Tonnen produziert. Damit ergebe sich für das erste Quartal eine Gesamtmenge von 372 Millionen Tonnen Rohstahl.

  • Deutschland kehrt 2011 wieder zurück auf Platz 2 der Warenexport-Weltrangliste. So lautet die Prognose des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. „Der Dollar hat seit Jahresbeginn gegenüber dem Euro deutlich abgewertet. Wenn er auf diesem Niveau verharrt, sollte Deutschland auf Grundlage unserer Exportprognosen die USA in der Warenexportrangliste wieder überholen“, sagt ifo-Experte Steffen Elstner.

  • In den USA gehen die Produktionskapazitäten von Papier und Pappe zurück. Im vergangenen Jahr seien die Kapazitäten um 3,1 Prozent auf 91,05 amerikanische Tonnen zurückgegangen. Das geht aus dem Jahresbericht der American Forest & Paper Association zur Papier-, Pappe- und Karton-Produktionskapazität hervor.

  • Die Blei-Minenproduktion war im Januar weltweit gesehen um 27,4 Prozent höher dann im Vorjahresmonat. Das geht aus den vorläufigen Zahlen der International Lead and Zinc Study Group (ILZSG) hervor. Der Grund für diesen Anstieg sei der größere Output in Australien und China gewesen, wie die Zink-Studiengruppe mitteilt.

  • Die weltweite Kupfer-Produktion wird bis 2014 jährlich um 4,9 Prozent wachsen. Diese Prognose stellt die International Copper Study Group (ICSG) im neu erschienenen “Directory of Copper Mines and Plants” auf. 2014 soll laut ICSG die Produktion von Kupfer 24,1 Millionen Tonnen erreichen. Gegenüber 2010 seien das 4,1 Millionen Tonnen beziehungsweise 21 Prozent mehr.

  • Die Recyclingquoten in den USA steigen. Langsam zwar, aber sie steigen. Das ist ein Ergebnis des aktuellen Reports der US-amerikanischen Umweltbehörde Environmental Protection Agency (EPA). 2009 sind demnach 243 Millionen Tonnen Siedlungsabfälle angefallen. Davon seien 82 Millionen Tonnen recycelt worden; das entspreche einer Recyclingrate von 33,8 Prozent.

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