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SCHLAGWORTE: Sims Metal Management

SimsMM verkauft Vermögenswerte in Arizona

| Sims Metal Management (SimsMM) hat Ende November seine Schrott-Recycling-Vermögenswerte im US-Bundesstaat Arizona an SA Recycling verkauft. Der Verkaufspreis liegt laut dem Metall- und E-Schrott-Recycler bei 35 Millionen US-Dollar (beinahe 27 Millionen Euro) in cash.

SimsMM verkauft Vermögenswerte in Arizona

| Sims Metal Management (SimsMM) hat Ende November seine Schrott-Recycling-Vermögenswerten im US-Bundesstaat Arizona an SA Recycling verkauft. Der Verkaufspreis liegt laut Metall-und E-Schrott-Recycler bei 35 Millionen US-Dollar (beinah 27 Millionen Euro) in cash.

Sims für Dow Jones Sustainability World Index nominiert

| Sims Metal Management ist zum ersten Mal für den Dow Jones Sustainability World Index vorgeschlagen worden. Das teilt das Metall- und Elektronik-Recycling-Unternehmen mit. In den Jahren zuvor war Sims Metal Management unter dem Australian/New Zealand Index anerkannt gewesen.

Sims übernimmt US-E-Schrott-Recycler E-Structors

| Das Spezialrecycling-Unternehmen Sims Metal Management hat seine Geschäftstätigkeiten in Nordamerika ausgeweitet. Über seine E-Schrott-Recyclingsparte Sims Recycling Solutions (SRS) hat Sims die Vermögenswerte des Recyclers E-Structors im US-Bundesstaat Maryland erworben.

Sims Metal Management erwartet hohen Nettoverlust

| Sims Metal Management sieht einen Nettoverlust nach Abzug der Steuern im hohen Millionen-Bereich auf sich zukommen. Wie der Schrottrecyclingkonzern vor kurzem mitteilte, erwartet er einen Nettoverlust von circa 521 Millionen US-Dollar (421,6 Millionen Euro) für sein fiskalisches Geschäftsjahr 2012.

SimsMM und Nyrstar verkaufen Sekundärblei-Anlage in Sydney

| Sims Metal Management und Nyrstar haben den Verkauf der Sekundärblei-Produktionsanlage der Australian Refined Alloys (ARA) in Sydney abeschlossen. Das hat der Metallrecycler bekannt gegeben. Die Käufer seien Unternehmen, die im Sektor Renewed Metal Technologies tätig seien. Der Verkaufspreis liegt Sims zufolge bei rund 80 Millionen Australischen Dollar (rund 64,5 Millionen Euro). Die zuständigen Behörden hätten dem Verkauf bereits zugestimmt.
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