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Schrottplatz

  • Die Interseroh Serog GmbH eröffnet am 1. Juli einen Platz für Nichteisen-Metalle und Stahlschrott in Homburg. „Auf einer Fläche von 4.000 Quadratmetern bieten wir unseren Kunden eine Möglichkeit zur einfachen und sicheren Entsorgung ihrer Schrotte und Metalle“, sagt Werner Bärnthaler, Geschäftsführer Interseroh Serog.

  • Die einen möchten einen Teil des Deutzer Hafens zu einem Wohn- und Bürogebiet um- und ausbauen. Die anderen überlegen derzeit, den dortigen Schrottplatz zu erweitern – mit diesen Plänen steht die Theo Steil GmbH in krassem Gegensatz zu den Plänen der Kölner Bauverwaltung. Laut „Kölner Stadt-Anzeiger“ will die Firma Steil ihre Niederlassung im Hafen erweitern und „dort einen 10.700 Quadratmeter großen Schrottplatz betreiben“.

  • Die Rohstoffverwertung Regensburg GmbH (RVR), hat einen Schrottplatz im Regensburger Hafen eröffnet. Das teilt die Scholz AG mit, die zusammen mit der Loacker Recycling GmbH an der RVR beteiligt ist. Die unmittelbare Hafenanbindung biete zahlreiche logistische Vorteile.

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  • Mit Workshops unter anderem zur VDI-Richtlinie zur Planung, Errichtung und Vertrieb von Schrottplätzen ist die Jahrestagung der Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) beendet worden. Der Workshop informierte über das kurz vor der Veröffentlichung stehende technische Regelwerk. Die Referenten Uwe Görisch und Wolfgang Klett gehörten zum Autorenteam und konnten somit mit Insiderwissen aufwarten, wie die BDSV sagt.

  • Der Straubinger Maschinenhersteller Sennebogen wird auf der kommenden Bauma die Modelle 860 M/R und 830 M-HD vorstellen. Die Materialumschlagmaschine 860 M/R eigne sich Herstellerangaben zufolge für den Einsatz im Schrott, Stahlwerk oder Hafen. Die geländegängige 830 M-HD eigne sich für Einsätze auf dem Schrottplatz.

  • Die Wirtschaftskrise macht es möglich. Durch den Rückgang im internationalen Seecontainerverleih kann der resultierende Containerüberhang nun auch kostengünstig für andere Zwecke verwandt werden. Etwa als Baumaterial für Schrottplätze, um Lagerplätze einzufrieden. Nach Angaben des Karlsruher Ingenieurbüros Görisch könnten die Container ähnlich wie übliche Blocksteine eingesetzt werden.

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  • In der Nacht auf Dienstag haben unbekannte Täter von einem Schrotthandel an der Bremer Straße in Oldendorf-Getmold vier beladene Schrottcontainer gestohlen. Nach Ermittlungen der Polizei sollen sich die Unbekannten mit entsprechenden Fahrzeugen dem Lagerplatz der Container genähert haben, und die mit V2A-Stahl beladenen Container im Wert von schätzungsweise rund 35.000 Euro gestohlen haben.

  • Die VDI-Gesellschaft Energie und Umwelt (VDI-GEU) hat eine neue Richtlinie herausgegeben. Die VDI 4085 „Planung, Errichtung und Betrieb von Schrottplätzen – Anlagen und Einrichtungen zum Umschlagen, Lagern und Behandeln von Schrotten und anderen Materialien“ vereinheitlicht die Anforderungen an Schrottplätze. Ab Oktober ist die Richtlinie erhältlich.

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