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SCHLAGWORTE: Rücknahmesystem

Reclay Vfw startet Rücknahmesystem für Papierindustrie

| Nach zwanzig Jahren „Düsseldorfer Modell“ ist es Zeit für etwas Neues, meint die Reclay Group. Daher geht die Reclay Vfw geht zum 1. Januar 2013 mit einem Rücknahmesystem für Transportverpackungen und großgewerbliche Verkaufsverpackungen in der Papierindustrie an den Markt.

Treuepunkte sollen zum Recycling animieren

| Treuepunkte im Tausch für ausgediente Haushaltselektrogeräte – so will eine kleine Firma aus Wales zum Recycling beziehungsweise Wiederverwendung von Altgeräten animieren. Noch befindet sich das Geschäftsmodell von EEESafe in der Anfangsphase, in einem Jahr soll das Rücknahmesystem laufen.

E-Schrott-Sammelmenge sinkt in Niederlanden

| Die Auswirkungen der Konjunkturkrise merkt auch Wecycle. In den ersten neun Monaten dieses Jahres hat Wecycle in den Niederlanden 91 Millionen Kilogramm an Elektro-Altgeräten und gebrauchten Energiesparlampen eingesammelt. Das seien 5 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum.

Zentek gründet Joint Venture in Tschechien

| Das Kölner Entsorgungsunternehmen Zentek hat zusammen mit seinem tschechischen Partner D+P Rekont das Unternehmen Zentek CZ s.r.o gegründet. Dieses wurde Ende September vom tschechischen Umweltministerium als kollektives Rücknahmesystem für E-Schrott zugelassen.

NRW-Minister fordert Rücknahmepflicht für Quecksilberlampen

| "Das freiwillige Rücknahmesystem für Quecksilberlampen durch den Handel ist nicht ausreichend." Das erklärte NRW-Umweltminister Johannes Remmel. Bei der Novelle des Elektro- und Elektronikgeräte-Gesetzes müsse der Handel verpflichtet werden, gebrauchte Energiesparlampen zurückzunehmen.

Kleine Anfrage der Grünen zu Rücknahmesystem für Energiesparlampen

| Das Rücknahmesystem für Energiesparlampen ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen an den Deutschen Bundestag. Darin fragen die Abgeordneten, ob die Regierung das bestehende Prüfsystem noch in dieser Legislaturperiode auf den Prüfstand stellen möchte.

Lightcycle spannt Sammelstellennetz immer weiter

| Das Rücknahmesystem für LED- und Energiesparlampen Lightcycle wächst. Verbraucher könnten ihre ausgedienten Lampen mittlerweile an über 7.300 aktiv beworbenen Sammelstellen abgeben, sagt Lightcycle.

PV-Hersteller unterschätzen Bürokratie und Kosten

| Nach der Umsetzung der WEEE-Direktive in den EU-Mitgliedstaaten gelten deren Anforderungen und Pflichten bereits vor dem Verkauf von Solar- und Photovoltaik-Modulen, nicht erst beim Recycling nach vielen Betriebsjahren. „Diesen Aspekt haben viele Hersteller offenbar noch nicht realisiert“, sagt take-e-way.

REBAT steigert Sammelmenge an Batterien

| Das Batterie-Rücknahmesystem REBAT hat seine Rücknahmemenge 2011 gegenüber dem Vorjahr gesteigert. Und zwar um fast 400 Tonnen auf etwa 2.500 Tonnen, wie CCR Logistics Systems AG mitteilt, die das System betreibt. REBAT habe dabei eine Rücknahmequote von über 37 Prozent erzielt und liege damit über der Quote von 35 Prozent, die der Gesetzgeber ab 2012 für Batterie-Rücknahmesysteme vorschreibt, so CCR.

Lightcycle steigert Rückholmengen von Altlampen

| 9.127 Tonnen Altlampen hat das Rücknahmesystem Lightcycle gemeinsam mit seinen Partnern aus Kommunen, E-Handwerk, Handel und Entsorgungswirtschaft im Jahr 2012 gesammelt. Damit liege die Sammelmenge gut 8 Prozent über dem Ergebnis von 2010 und verschaffe Lightcycle eigenen Worten zufolge eine Spitzenposition im gesamteuropäischen Vergleich. Auch das Sammelstellennetz habe wesentlich ausgebaut werden können.

Entsorgung von Energiesparlampen muss einfacher werden

| Ein vereinfachtes und verpflichtendes Rücknahmesystem für Energiesparlampen fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv). Anlass sind aktuelle Marktchecks von Verbraucherzentralen. Demnach informieren Handel und Wertstoffhöfe Verbraucher nicht ausreichend, wo sie ihre gebrauchten Lampen entsorgen können. "Das freiwillige System funktioniert nicht. Die Bundesregierung muss die Rücknahme gesetzlich regeln", fordert vzbv-Energieexperte Holger Krawinkel.

DSD begrüßt Kabinettsbeschluss zum neuen Abfallgesetz

| Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Entwurf des Kreislaufwirtschaftsgesetzes mit der möglichen Einführung einer einheitlichen Wertstofftonne verbessert die Rahmenbedingungen für die Kreislaufwirtschaft. Diese Ansicht vertritt Der Grüne Punkt - Duales System Deutschland GmbH (DSD). „Die Einführung einer einheitlichen Wertstofftonne ist aus der Perspektive des Bürgers sinnvoll und leicht verständlich. Damit werden die ‚intelligenten Fehlwürfe’ der Vergangenheit endlich legalisiert“, erklärt DSD-Vorsitzender Stefan Schreiter.

150 Sammelboxen für E-Kleingeräte in Hamburg

| Die take-e-way GmbH, der Elektronikrecycler TCMG und die Hamburger Umweltbehörde haben die ersten 150 roten Sammelboxen für Elektrokleingeräte und Energiesparlampen in Hamburg aufgestellt. Take-e-way hatte das kostenlose Rücknahmesystem erst kürzlich in Hamburg gestartet.

Teilweise sinkende Beiträge für RIGK-Kunden

| Für Kunden RIGK GmbH werden die Beiträge im Jahr 2011 gleich bleiben oder sogar sinken. Je nach zu verwertendem Produkt, wie das Rücknahmesystem für industrielle und gewerbliche Kunststoffverpackungen mitteilt. Und das trotz deutlich gestiegener Transportkosten, betont das Wiesbadener Unternehmen.
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