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SCHLAGWORTE: Recycling

Bayrische Wiederverwertungsquote von Bauabfällen liegt bei 91 Prozent

| Im Jahr 2012 wurden in Bayern 45,6 Millionen Tonnen Baureststoffe entsorgt meldet das Bayerische Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung. 91 Prozent der gesamten Baureststoffe wurde wiederverwertet.

Lenovo erhält TCO-Certified-Edge

| Schwedischer Zertifizierer will Messlatte für den Anteil an Recyclingstoffen bei IT-Produkten höherlegen und fordert Anteil von 85 Prozent recycelter Kunststoffe bei Monitoren.

Glasrecyclingquote in Deutschland liegt bei 83 Prozent

| 83 Prozent – das ist die aktuelle Glasrecyclingquote in Deutschland im Jahr 2012. Damit liegt sie zwar zwei Prozentpunkte unter der Quote von 2011, aber im EU-Vergleich immer noch 13 Prozent höher.

BDE begrüßt ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft für Europa

| Der Entsorgerverband BDE begrüßt den Vorschlag der Europäischen Plattform für Ressourceneffizienz (EREP), die Ressourcenproduktivität in der Europäischen Union bis 2030 um 30 Prozent gegenüber dem Niveau vor der Wirtschaftskrise zu steigern.

Altpapier: bvse fordert fairen Wettbewerb statt Re-Kommunalisierung

| Die Altpapierbranche steht weiterhin vor vielen Herausforderungen. Insbesondere das seit 2012 geltende Kreislaufwirtschaftsgesetz hat die Rahmenbedingungen für die private Altpapierwirtschaft verschlechtert.

Novelle der VerpackV: Noventiz rechnet mit Mehrkosten und Wettbewerbsverzerrungen

| Das Dienstleistungsunternehmen Noventiz befürchtet, dass der vorliegende Entwurf zur 7. Verordnung zur Änderung der Verpackungsverordnung zu erheblichen Mehrkosten auf Seiten der Verbraucher führt. Außerdem würde die Marktmacht von Großunternehmen auf der Herstellerseite gestärkt, und die marktbeherrschende Stellung der Dualen System Deutschland GmbH (DSD) verfestigt.

SRH will Müllverbrennung neu organisieren

| Die Stadtreinigung Hamburg will weniger Müll verbrennen und mehr Abfälle verwerten. Derzeit prüft die SRH die Option eines Kaufs der Müllverwertungsanlage Borsigstraße (MVB) und der Müllverwertungsanlage Rugenberger Damm.

Grüne Start-ups gesucht

| Die Green Alley Investment in Berlin eröffnet eine Anlaufstelle für grüne Gründer und nachhaltige Start-ups der Green Economy. Zusammen mit Deutschlands führender Crowdfunding- Plattform Seedmatch startet das Team den Gründerwettbewerb „InnoWASTEon – grüne Start-ups gesucht!“.

bvse: Klärschlamm-Verwertungsystem nicht zerstören

| Der im Koalitionsvertrag vorgesehene Ausstieg aus der landwirtschaftlichen Klärschlammausbringung ist in der Entsorgungswirtschaft auf breite Kritik gestoßen. Das wurde auch bei der Podiumsdiskussion mit Vertretern von Branche und Behörden im Rahmen des bvse-Forums Biogene Abfälle in Mainz deutlich.

Vecoplan FuelTrack konzentriert sich weiterhin auf den EBS-Markt

| Die Partner des Joint Ventures Vecoplan FuelTrack, Vecoplan und ThyssenKrupp Industrial Solutions, haben sich strategisch und strukturell neu aufgestellt. Das Gemeinschaftsunternehmen will sich verstärkt auf den Markt für Ersatzbrennstoffe konzentrieren. Dabei wollen sich beide Partner aber vermehrt auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren.

Preisträger für den „Grünen Engel“ gesucht

| Auf der weltgrößten Recyclingmesse IFAT sollen sie erstmals verliehen werden: Die Recyclingpreise "Die Grünen Engel". Kleine und mittelständische Unternehmen können sich oder ihre Mitarbeiter in drei Kategorien bewerben.

Deutscher Recycler verwertet Blei-Säurebatterien aus Ghana

| Das Öko-Institut bezeichnet es als "weltweit einzigartige Kooperation". In Deutschland ist der erste Container mit ausgedienten Blei-Säurebatterien aus Afrika angekommen. Die Batterien werden anschließend von Johnson Controls verwertet.

BDE begrüßt Pläne zur Altglasentsorgung in Berlin

| Der Entsorgerverband BDE reagiert erfreut auf den Plan der Berliner Regierungskoalition bezüglich der Altglasentsorgung. Auf einer Klausurtagung haben CDU und SPD einen Antrag entworfen, der vorsieht, das Altglas weiterhin bei den Haushalten direkt abzuholen.

Umsatz bei Scholz um ein Fünftel niedriger

| 19,5 Prozent unter dem Vorjahreswert liegt der vorläufige Umsatz 2013 bei dem Scholz-Konzern. Als Grund dafür gibt der Konzern unter anderem ein "sehr schwieriges Umfeld im europäischen Schrott- und Stahlmarkt" an.
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