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Müllentsorgung

  • Die Ergebnisse der ersten drei Monate 2013 waren für ZhongDe Waste Technology nicht zufriedenstellend. Sie hätten sich jedoch im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum verbessert. Angesichts der günstigen wirtschaftlichen Aussichten für Müllentsorgung in China und des Fortschritts einiger Projekte gibt sich das Unternehmen vorsichtig optimistisch für 2013.

  • Singapur verlegt die Müllentsorgung zunehmend unter die Erde. Als erster Stadtteil erhalte die Marina Bay ein solches Entsorgungssystem. Das „pneumatic refuse conveyance system“ genannte Verfahren sauge den Abfall ein und leite ihn über unterirdische Rohre zu Sammelstellen, erklärt Germany Trade & Invest (gtai) mit.

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  • Zentrales Thema der Klausurtagung der Steinfurter CDU-Fraktion war die Neuausschreibung der Müllentsorgung im nächsten Jahr. Ab 2014 würden die neuen Verträge gelten. „Die CDU will eine Ausschreibung mit der traditionellen Entsorgung und künftig auf das Wiegesystem verzichten“, sagt Doris Gremplinski, Fraktionsvorsitzende der CDU im Rat der Stadt Steinfurt. Eine erste Beratung zur Neuausschreibung werde es in der Sitzung des Umweltausschusses am 23. November geben.

  • Die Unternehmen entsorgen nach Erkenntnissen des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK) ihren Verpackungsmüll nach wie vor weitgehend über die dualen Systeme. Allerdings steige die Zahl der Betriebe, die sich für Branchenlösungen entscheiden, wie der DIHK mitteilt. Nach einer aktuellen Auswertung des DIHK, der das Register der Vollständigkeitserklärungen (VE) führt, beteiligten sich im vergangenen Jahr 55.000 Unternehmen an dualen Systemen. 2009 seien es noch 57.000 gewesen.

  • Die Preise für Ver- und Entsorgungsdienstleistungen waren im vergangenen Jahr in Deutschland höchst unterschiedlich. Das geht aus den Zahlen der aktuellen Bau-Preisdatenbank Verbands Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) hervor. In Berlin sind demnach die Kosten für die Müllentsorgung relativ gering.

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  • Zur Anhörung des Umweltausschusses über die Abfallentsorgung im Freistaat Sachsen erklärt Andreas Heinz, Vorsitzender des CDU-Arbeitskreises Ländlicher Raum, Umwelt und Landwirtschaft: „Die Anhörung hat gezeigt, dass die Abfallwirtschaft in Sachsen keineswegs dem Bild entspricht, das Grüne und Linke versuchen zu zeichnen.“ Das teilt die CDU-Fraktion des Sächsischen Landtags mit.

  • Die Technischen Betriebsdienste Reutlingen (TBR) wollen die Abrechnung der Hausmüllentsorgung auch leistungsbezogen durchführen. Dafür setzt der Eigenbetrieb der Stadt Reutlingen, der auch für die Abfallwirtschaft zuständig ist, die Technik des Softwareunternehmens Implico ein. Das hat das Hamburger Unternehmen mitgeteilt.

  • Berlin plant eine Änderung des Landesabfallgesetztes. Das stößt bei den privaten regionalen Entsorgern auf heftige Kritik. Bei einem Regionaltreffen sprachen sich sowohl die Verbandsmitglieder des Bundesverbands der Deutschen Entsorgungswirtschaft (BDE) als auch des bvse-Bundesverbands Sekundärrohstoffe und Entsorgung gegen die geplante Novelle aus.

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