Anzeige

Hannover

  • Der Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) hatte für das abgelaufene Wirtschaftsjahr mit einem Fehlbetrag von rund 7,6 Millionen Euro kalkuliert. Abgeschlossen wurde das Jahr 2012 indessen mit einem Überschuss von über 7,4 Millionen Euro. Der erwirtschaftete Überschuss sei vor allem bei der Deponierekultivierung entstanden.

  • Die Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) hat im vergangenen Gebührenzeitraum einen Überschuss von gut 6,1 Millionen Euro erwirtschaftet. Der Betrag fließt laut aha zu 100 Prozent in den Gebührenhaushalt zurück und deckt teilweise die anfallenden Mehrkosten für den kommenden Gebührenzeitraum 2014/2015.

  • Die Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) hat an verschiedenen Gebührenstruktur-Varianten gearbeitet, die auch den Vorgaben des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg entsprechen. Nur ein Vorschlag habe der Prüfung letztlich Stand gehalten, wie der Zweckverband mitteilt.

  • Das niedersächsische Oberverwaltungsgericht hat die Abfallgebührensatzung 2010 des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) für unwirksam erklärt. Das Normenkontrollverfahren richtet sich im Wesentlichen gegen die von aha um circa 10 Prozent erhöhte Grundgebühr für die Abfuhr der Restabfallsäcke.

  • Anzeige
  • Continental steckt über 10 Millionen Euro in den Bau eines neuen Recyclingwerks. Das teilte der Reifenhersteller am Rande der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover mit. Durch ein neues technisches Verfahren könnte hier der Anteil von Material aus Bus- und Lkw-Altreifen in neuwertigen Reifen fast verdoppelt werden.

  • Die Gründung des Zweckverbandes „Abfallwirtschaft Region Hannover“ (aha) zum 1. Januar 2003 war rechtmäßig. Die Entsorgung von privaten und gewerblichen Abfällen in Hannover und seinem Umland muss demnach nicht europaweit ausgeschrieben werden. Dies hat jetzt die Vergabekammer Niedersachsen beim Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr entschieden. Der Remondis-Antrag sei damit unzulässig.

  • Anzeige
  • Die Stadt Hannover hat die Wertstoffinsel für sich entdeckt. Laut einem Verwaltungsvorschlag sollen in der Stadt 280 Sammelplätze für Altglas-, Altpapier- und Alttextilcontainer eingerichtet werden. Ausgeschrieben werden soll der Auftrag demnach nicht, sondern ohne Umschweife an den aha-Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover vergeben werden.

  • Die Fachhochschule Hannover hat am 1. November das „Institut für Biokunststoffe und Bioverbundwerkstoffe“ (IfBB) ins Leben gerufen. Im Mittelpunkt der Arbeit soll die Herstellung sowie die gezielt anwendungsorientierte Entwicklung und Nutzung von Biokunststoffen und Bioverbundwerkstoffen in Zusammenarbeit mit der Industrie stehen.

  • Das Verwaltungsgericht Hannover hat gestern eine Unterlassungsklage des Dualen Systems Landbell gegen den Zweckverband Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) abgewiesen. Landbell habe sich laut Gericht dagegen gewendet, dass der Zweckverband als öffentlich-rechtlicher Entsorgungsträger ein Pilotprojekt zur Einführung einer kommunalen Wertstofftonne (O-Tonne), das zunächst auf eine Gemeinde beschränkt war, auf weitere Städte ausweitet. Zugleich wurde aha verpflichtet, an den Abfuhrterminen der O-Tonne auch die Gelben Säcke mit einzusammeln. Die aussortierte LVP-Fraktion wird den Systembetreibern zur Verfügung gestellt.

  • 1
  • 2

Letzte Meldungen

Das RECYCLING magazin berichtet seit über 75 Jahren unabhängig und aktuell über die wirtschaftlichen, politischen und technischen Entwicklungen in der Recycling- und Entsorgungswirtschaft. Ihr Maßstab ist ein qualitativ hochwertiger Journalismus mit allen Facetten einer modernen Berichterstattung. mehr

RECYCLING magazin ist Mitglied bei

© DETAIL Architecture GmbH

Lesen, was die Branche bewegt
Newsletter
Bleiben Sie auf dem Laufenden und erhalten Sie einmal wöchentlich den RECYCLING magazin Newsletter.
Registrieren
Ich bin damit einverstanden, dass die DETAIL Architecture GmbH mir regelmäßig individualisierte spannende Neuigkeiten und Veranstaltungen per E-Mail zusendet. Die Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten erfolgt entsprechend den Bestimmungen in der Datenschutzerklärung. Ich kann meine Einwilligung gegenüber der DETAIL Architecture GmbH jederzeit widerrufen.
close-link