Der Präsident des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse), Burkhard Landers, sieht in dem Referentenentwurf zur Novellierung des KrWG kaum noch Ansätze für eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft.
Der Präsident des Bundesverbandes Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse), Burkhard Landers, sieht in dem Referentenentwurf zur Novellierung des KrWG kaum noch Ansätze für eine ressourceneffiziente Kreislaufwirtschaft.
Der Bundesverband Altholzaufbereiter und –verwerter (BAV) ist vom Referentenentwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes in doppelter Hinsicht enttäuscht: Zentrale Fragen bleiben offen, und der Stoffstrom Holz wird in der Novelle vernachlässigt.
Die Kölner Interseroh SE erzielte im ersten Halbjahr 2010 ein Ergebnis vor Steuern (EBT) von 29,3 Millionen Euro. Im ersten Halbjahr 2009 verzeichnete das Unternehmen noch einen Verlust von 4,6 Millionen Euro.
Der Deutsche Abbruchverband (DA) befürchtet, dass das Recycling von Bau- und Abbruchabfällen durch das geplante Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) schwieriger wird.
Der börsennotierte Umweltdienstleister und Rohstoffhändler Interseroh SE hat Veränderungen im Führungsaufbau seines Segments Stahl- und Metallrecycling vorgenommen.
Die Bewerbungen um interessante Entsorgungsaufträge scheitern oftmals schon an den Formalitäten.
Der PCB-Skandal in Nordrhein-Westfalen schlägt immer höhere Wellen. Mittlerweile sprechen die Verantwortlichen von einem der größten Umweltskandale des Landes, die in den vergangenen zehn Jahren aufgedeckt wurden.
Das Bundesumweltministerium hat heute (Freitag) den Referentenentwurf zur Novelle des Gesetzes den betroffenen Wirtschafts- und Umweltverbänden, Ländern und kommunalen Spitzenverbänden zur Stellungnahme zugeleitet.
Die Bundesvereinigung Deutscher Stahlrecycling- und Entsorgungsunternehmen (BDSV) begrüßt es, dass der Referentenentwurf zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes mehr Raum für privatunternehmerisches Handeln vorsieht.
Der Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung (bvse) ist von dem Referentenentwurf des Bundesumweltministeriums zur Novellierung des Kreislaufwirtschaftsgesetzes auf ganzer Linie enttäuscht.
Bei den Giftmüllimporten aus Italien in die sächsische Zentraldeponie Cröbern wurden die vorgeschriebenen Grenzwerte für bestimmte Schadstoffe vermutlich überschritten. Deshalb fordert die Grünen-Politikerin Gisela Kallenbach, ein Moratorium im Sächsischen Landtag, um die Vorgänge lückenlos aufzuklären.
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