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Entsorgung

  • Die Interseroh-Holding bekommt einen neuen Namen. Die Aktionäre stimmten auf der heutigen Hauptversammlung in Köln mit großer Mehrheit einem entsprechenden Vorschlag zur Änderung der Satzung der Gesellschaft zu, wie Interseroh mitteilt. Aus Interseroh SE wird demnach Alba SE.

  • Insbesondere für inhomogene Produkte soll sich das „AirVibe 2“ eignen, das die Firma Jöst GmbH + Co. KG auf der Umweltmesse Ifat Entsorga in München vorstellte. Mit dieser Sortiertechnologie sollen sehr hohe Trennschärfen möglich sein.

  • Das Dienstleistungsunternehmen Mowa GmbH stellte auf der Umweltmesse IFAT Entsorga mit seiner Waschanlage SL40 eine Messeneuheit auf diesem Gebiet vor. Die neue Anlage könne von einem eigenen Dieselaggregat angetrieben werden und so auch mobil eingesetzt werden.

  • Der neue DW 3060 Type C von der Werner Doppstadt Umwelttechnik soll laut Herstellerangaben nicht nur alle Arten von Holz zerkleinern können, wie beispielsweise Alt- und Wurzelholz, sondern auch Haus-, Sperr- und Gewerbemüll, ja sogar Baumischabfälle.

  • Die Faun Umwelttechnik stellte auf der IFAT Entsorga ihren neuen Rotopress Dualpower für Entsorgungsfahrzeuge mit vier Achsen vor. Dabei handelt es um einen Hybridantrieb. Die Bremsenergie wird dabei für die nächste Beschleunigung genutzt.

  • Die Daimler AG hat auf der IFAT Entsorga ­mehrere multifunktionale Fahrzeuge mit innovativen Aufbauten vorgestellt. Dazu gehörten vor allem kleinere Unimogs wie beispielsweise der vielseitige Fuso Canter TF. Der eigentlich Star war aber der neue Actros.

  • Die Stadtwerke Bielefeld wollen die Mehrheit am regionalen MVA-Betreiber Interargem erwerben. Dazu beabsichtigen die Stadtwerke einer Mitteilung zufolge, die Mehrheit an den beiden Müllverbrennungsanlagen in Bielefeld und Hameln zu übernehmen, falls Eon seine Entsorgungssparte veräußert.

  • Der BDE unterstützt die Positionen des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU). Das SRU-„Umweltgutachten 2012“ benennt aus Sicht des Entsorgerverbandes wichtige Weichenstellungen, die beim Umgang mit den verfügbaren natürlichen Ressourcen kurz- und mittelfristig vollzogen werden müssen.

  • „Für die Fortentwicklung der chemischen Industrie gingen von Sachsen-Anhalt Impulse in alle Welt aus. Das sagte Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff über das mitteldeutsche Chemieparkmodell. Anlass ist der zehnte Jahrestag der Gründung des Central European Chemical Network (CeChemNet).

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