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SCHLAGWORTE: Empa

Quantis übernimmt Empa-Forschungsgruppe

| Die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) verlagert ihr Serviceteam für Life Cycle Assessments (LCA) zum LCA-Beratungsunternehmen Quantis. Der Transfer umfasst laut Empa fünf Wissenschaftler, die ein neues Büro des Unternehmens mit Sitz am Empa-Technologiezentrum in Dübendorf eröffnen.

Empa untersucht Risiken von Nanomaterialien

| Die Schweizerische Eidgenössische Materialprüfungs- & Forschungsanstalt (Empa) nimmt die Risiken von Nanomaterialien unter der Lupe. In einer Studie wird die Frage geklärt, ob besondere Regelungen betreffend Human- und Ökotoxizität in die Störfallverordnung des Bundes aufzunehmen sind.

„Best Paper“-Award für Empa-Forscher

| Wo stecken welche Schadstoffe in Kunststoffkomponenten von Elektro- und Elektronikschrott? Und wie hoch ist ihr Anteil? Diesen Fragen sind Forscher der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) nachgegangen. Für ihren wissenschaftlichen Beitrag wurden sie nun von der Fachzeitschrift „Environmental Science & Technology“ als „Best Paper“ in der Kategorie „Policy Analysis“ ausgezeichnet

Energiesparlampe hat beste Öko-Bilanz

| In einer neuen Studie haben Forscher von der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) die Ökobilanz verschiedener Beleuchtungsmethoden untersucht. Sie berücksichtigten dabei den Energieverbrauch, Herstellung und Entsorgung sowie verschiedene Strommixe. Klare Siegerin sei die Energiesparlampe, wie die Autoren der Studie „Environmental impacts of lighting technologies – Life cycle assessment and sensitivity analysis“ mitteilen.

Wasserstoffbetriebene Kommunalfahrzeuge in Basel

| Erste Ergebnisse aus dem Einsatz eines wasserstoffbetriebenen Kommunalfahrzeuges auf Basels Straßen sind vielversprechend. Die Testphase habe gezeigt, dass die „Bucher Schörling CityCat H2“ nur halb so viel Energie verbrauche und deutlich leiser fahre als Kehrfahrzeuge mit herkömmlichem Dieselmotor, teilt die Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) mit.

Illegale E-Schrott-Exporte: Schweiz sucht Abhilfe

| Die Schweiz gilt bei der Verbesserung von Recyclingmethoden für Elektrogeräte in Entwicklungsländern weltweit als führend. Dennoch macht das Problemfeld des unsachgemäßen Recyclings in fernen Entwicklungsländern auch vor der Schweiz gelegentlich nicht halt.

Ruag entsorgt Millionstes Kühlgerät

| Bei Ruag Components in Altdorf im Kanton Uri wurde nach 13 Jahren das Millionste Kühlgerät entsorgt. Die Ruag verwertet jedes zweite Schweizer Kühlgerät – Unternehmensangaben zufolge 150.000 Stück pro Jahr.
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