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Destatis

  • Die deutsche Wirtschaft ist im Jahr 2009 so stark wie noch nie in der Nachkriegszeit und zum ersten Mal seit sechs Jahren geschrumpft. Nach ersten Berechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) schrumpfte das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5 Prozent.

  • Die deutschen Hüttenwerke haben im Dezember 2,28 Millionen Tonnen Roheisen und 3,03 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die Hüttenwerke 38,9 Prozent mehr Roheisen und 23,7 Prozent mehr Rohstahl als im Dezember 2008.

  • In den ersten drei Quartalen 2009 wurden deutlich weniger Güter auf deutschen Binnenwasserstraßen befördert. Nach den vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) macht der Rückgang 19 Prozent beziehungsweise 35 Millionen Tonnen aus. Die stärkste Abnahme wurde mit über 40 Prozent bei Eisen und Nichteisen-Metallen beobachtet.

  • Die deutsche Industrieproduktion hat im August von einem niedrigen Niveau aus wieder angezogen. Der preis- und saisonbereinigte Umsatz stieg im Vergleich zum Juli um 2,6 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden berichtete.

  • Die deutschen Hüttenwerke haben im September 1,93 Millionen Tonnen Roheisen und 3,17 Millionen Tonnen Rohstahl hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die Hüttenwerke damit 25,9 Prozent weniger Roheisen und 21,7 Prozent weniger Rohstahl als im September des Vorjahres.

  • 1,83 Millionen Tonnen Roheisen und 2,95 Millionen Tonnen Rohstahl haben die deutschen Hüttenwerke im August 2009 hergestellt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, produzierten die Hüttenwerke damit gegenüber dem Vormonat Juli 12,1 Prozent mehr Roheisen und 9,6 Prozent mehr Rohstahl. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist dies jedoch nach wie vor ein starker Rückgang.

  • Auf dem deutschen Schienennetz wurden im ersten Halbjahr 2009 deutlich weniger Güter transportiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, beläuft sich der Rückgang auf 22,4 Prozent gegenüber dem ersten Halbjahr 2008. Besonders stark fiel der Rückgang bei Eisen und Nichteisen-Metallen sowie bei Metallabfällen aus.

  • Im Vergleich zum Juni 2008 gingen die Auftrageingänge im Bauhauptgewerbe im Juni 2009 preisbereinigt um 7 Prozent zurück. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) jetzt mitteilt, untersuchte es bei der Statistik Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr Mitarbeitern. Im Hochbau ging demnach die Nachfrage um 21,1 Prozent zurück. Dagegen stiegen im Tiefbau die Auftragseingänge um 8 Prozent an.

  • Nach vorläufigen Zahlen ist der Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im April
    2009 arbeitstäglich- und preisbereinigt um 23,2 Prozent gegenüber dem April 2008 zurückgegangen. Stärker noch als der Inlandsumsatz (minus 17,3 Prozent) sei der Auslandsumsatz mit 29,8 Prozent eingebrochen, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt.

  • Auf dem deutschen Schienennetz wurden im ersten Quartal 2009 74,7 Millionen Tonnen Güter transportiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurden damit 20,1 Millionen Tonnen weniger befördert als im Vorjehreszeitraum. Das Transportvolumen hat sich um über 21 Prozent verringert. Besonders stark betroffen waren demnach Eisen und Nichteisen-Metalle sowie Erze und Metallabfälle.

  • Der Tag der Veröffentlichung hätte nicht treffender sein können. Am Tag der Umwelt präsentierte das Statistische Bundesamt (Destatis) die jüngsten Abfalldaten für Deutschland. Demnach wurden im Jahr 2007 43,2 Millionen Tonnen Abfälle deponiert. Das entspricht einem Anstieg von 11,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2006: 38,7 Millionen Tonnen).

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